Dieses Rennen war alles andere als einfach für Mick Schumacher. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Schumacher leidet in Spa
Beim Großen Preis von Belgien in Spa hatte es der Haas-Pilot ob seiner Motorenstrafe ohnehin nicht leicht. Als Letzter musste er in der Startaufstellung Platz nehmen.
Dass er am Ende des Rennens verschwitzter als sonst seinen Boliden verließ, hing aber keineswegs mit dem Renngeschehen selbst zusammen. Stattdessen war „ein Isolationstape oder dergleichen“ kaputt, das erklärte der Youngster bei ServusTV.
„Ich hatte die ganze Zeit heiße Luft vom Motor im Cockpit und der Sitz ist schnell mal 60 Grad heiß geworden“, so Schumacher weiter. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
Schumacher schwitzt im heißen Haas
Bei Sky erklärte er zudem: „Natürlich werden wir uns da mal schlau machen und schauen, was das für Effekte hatte. Das kann quasi auch Aerodynamik-Probleme hervorbringen. Von daher werden wir das mit Sicherheit studieren und schauen, ob wir dadurch etwas verloren haben.“
Mit einem Lächeln fügte er hinzu: „Gutes Training für Singapur!“
Sportlich hatte der 23-Jährige derweil wenig Grund zur Freude. Als 17. kam er am Ende ins Ziel, nur Williams-Pilot Nicholas Latifi war schlechter.