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Formel 1: Haas-Boss Steiner lässt Mick Schumachers Zukunft offen

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Formel 1: Haas-Boss Steiner lässt Mick Schumachers Zukunft offen

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„Weiß nicht, was Mick bisher erreicht hat“

Der Vertrag von Mick Schumacher bei Haas läuft zum Saisonende aus. Nun spricht sein Teamchef Günther Steiner über die Zukunft des deutschen Fahrer.
Sebastian Vettel beendet nach der laufenden Formel1-Saison seine Karriere. Mick Schumacher ist somit der einzige Deutsche in der Formel 1. Kann er in die Fußstapfen des viermaligen Weltmeisters treten?
Der Vertrag von Mick Schumacher bei Haas läuft zum Saisonende aus. Nun spricht sein Teamchef Günther Steiner über die Zukunft des deutschen Fahrer.

Fährt Mick Schumacher in der kommenden Saison noch in der Formel 1? (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Diese Frage stellen sich derzeit viele Fans und Experten, denn sein Vertrag mit Haas läuft am Jahresende aus. Nachdem zuletzt spekuliert wurde, dass er vielleicht das Cockpit vom mittlerweile zurückgetretenen Sebastian Vettel übernimmt, hat sich dies nach der Verpflichtung von Fernando Alonso bereits erledigt.

Nun hat sich der Haas-Teamchef Günter Steiner zu der Zukunft seines Fahrers geäußert. „Ich weiß ehrlich nicht, was Mick bisher erreicht hat, und wir haben mit Mick noch nicht über einen Platz für nächstes Jahr gesprochen“, erklärte er im Podcast des Online-Portals RacingNews365.

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Zudem sagte er weiter: „Er hat noch nicht mit uns gesprochen und wir noch nicht mit ihm - wir wollen sehen, was passiert.“ Damit spielt Steiner auf die Performance vom 23-Jährigen an. Nachdem er zweimal in die Punkte gefahren war, verpasste er in Frankreich und Ungarn die Top Ten jeweils klar. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Steiner mit Zuckerbrot und Peitsche

Vor Schumachers ersten WM-Punkten hatte der 57-Jährige den Youngster in die Pflicht genommen. Micks Punkte fehlen dem Team, aber auch ihm“, hatte der Südtiroler im Interview mit dem italienischen Ableger des Portals motorsport.com: erklärt: „In der Formel 1 gibt es kein Verstecken. Es zählen nur die Ergebnisse und Mick weiß das auch ganz genau.“

Nach dessen Erfolg in Silverstone ließ er mit beschützenden Worten aufhorchen. „Ich denke, es wird ihm einen kleinen Schub geben und sein Selbstvertrauen stärken. Aber wir müssen jetzt aufpassen, dass der Druck nicht zu groß wird.“

Die Entscheidung über die Zukunft wird Steiner aber gemeinsam mit Ferrari, wo Schumacher Junior-Fahrer ist, treffen, wie er erläuterte. Somit muss der Sohn von Legende Michael Schumacher weiter um seine Zukunft in der Formel 1 bangen.

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