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Formel 1: 21 Millionen Dollar Abfindung für Ricciardo? Weshalb McLaren teure Fahrer-Entscheidung droht

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Formel 1: 21 Millionen Dollar Abfindung für Ricciardo? Weshalb McLaren teure Fahrer-Entscheidung droht

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Ricciardos pikante Option

Bei McLaren wird nach dem brisanten Deal mit Oscar Piastri über die nächste Personalie diskutiert. Daniel Ricciardo besitzt nämlich eine einseitige Klausel, die Folgen haben könnte.
Formel-1-Star Lando Norris verbringt derzeit die Sommerpause mit seiner Freundin in Griechenland. Dabei verzaubert das Model die Fans besonders mit diesen Fotos.
Bei McLaren wird nach dem brisanten Deal mit Oscar Piastri über die nächste Personalie diskutiert. Daniel Ricciardo besitzt nämlich eine einseitige Klausel, die Folgen haben könnte.

Eigentlich ist Sommerpause in der Formel 1 - doch Meldungen rund um das Transferkarussell haben derzeit Hochkonjunktur!

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Auslöser ist immer noch Sebastian Vettels Rücktritt zum Saisonende und Fernando Alonsos Wechsel von Alpine zu Aston Martin. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Doch unabhängig davon ist auch Daniel Ricciardos Formel-1-Zukunft in Gefahr. McLaren will den Australier durch das von Alpine abgeworbene Supertalent Oscar Piastri (kommt ebenfalls aus Australien) ersetzen. (BERICHT: Fahrerzoff geht weiter - Teamchef watscht Talent ab)

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Daniel Ricciardo hat einseitige Option

Das Problem: Ricciardo hat offenbar eine einseitige Option auf Verlängerung seines Vertrages, die er bis zum 1. September ziehen muss.

Fest steht: Freiwillig und ohne Abfindung gibt der ehemalige Vettel-Teamkollege sein Cockpit nicht her.

Wie die australische Motorsport-Website Speedcafe berichtet, fordert Ricciardo 21 Millionen US-Dollar, um sein Cockpit im britischen Traditionsteam zu räumen. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

SPORT1 kann bestätigen: Beide Parteien verhandeln derzeit über eine Trennung. Und: 21 Millionen US-Dollar sind tatsächlich eine realistische Zahl.

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Stehen McLaren-Pilot 21 Millionen US-Dollar zu?

Hintergrund: Der Australier verdient bei McLaren 15 Millionen US-Dollar pro Jahr. Mit Punkte-, Sieg- und Titel-Prämien könnte er auf maximal 21 Millionen Dollar kommen.

SPORT1 weiß: Bei Vergleichen vor Gericht wird dem Piloten oft tatsächlich die Summe zugesprochen, die ihm durch die Kündigung theoretisch verloren geht - selbst wenn Siege und Titel nicht realistisch sind.

Kleine Einschränkung im Fall Ricciardo: Sollte er bei Alpine oder einem anderen Team unterkommen, müsste er seinen Verdienst an McLaren zurücküberweisen. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Ein in der Theorie cleverer Schachzug: Der Australier kassiert bei seinem neuen Arbeitgeber einen geringeren Betrag und erhält den Rest von McLaren.

Alpine pocht auf Vertrag mit Piastri

Netter Nebeneffekt: So könnte sich Alpine bei McLaren auch dafür revanchieren, dass die Briten Piastri abgeworben haben und Ricciardo zum Spottpreis anheuern. (EXKLUSIV: McLaren-Boss Andreas Seidl im SPORT1-Interview)

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Bleibt die Frage, warum sich McLaren überhaupt in diese Situation gebracht hat. Denn auch im Fall Piastri droht eine Ablösezahlung.

Alpine will in London vor ein Zivilgericht ziehen und beharrt auf einen gültigen Juniorvertrag mit dem Schützling von Ex-Formel-1-Star Mark Webber.

Pikant dabei: Beide Teams kämpfen auch auf der Strecke gegeneinander. In der Konstrukteurs-WM duellieren sich die beiden um Platz vier. Alpine führt dort mit 99 Punkten vor McLaren mit 95. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Das Duell geht jetzt auch neben der Strecke weiter …

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