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Formel 1: Max Verstappen erstmals vorn - beunruhigende Erkenntnisse bei Ferrari

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Formel 1: Max Verstappen erstmals vorn - beunruhigende Erkenntnisse bei Ferrari

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Verstappen vorn - Ferrari mit Sorgen

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat sich rechtzeitig vor dem Qualifying zum Großen Preis von Frankreich in Position gebracht.
Das 12. Rennen der diesjährigen F1-Saison bietet Red Bull die Chance, Geschichte zu schreiben. Max Verstappen ist auf einem guten Weg, sich den zweiten WM-Titel zu sichern.
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat sich rechtzeitig vor dem Qualifying zum Großen Preis von Frankreich in Position gebracht.

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat sich rechtzeitig vor dem Qualifying zum Großen Preis von Frankreich in Position gebracht.

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Der Niederländer drehte im dritten freien Training in Le Castellet in 1:32,272 Minuten die schnellste Runde und landete erstmals an diesem Wochenende vor den Ferrari-Piloten Charles Leclerc (Monaco) und Carlos Sainz (Spanien), die in den ersten beiden Sessions am Freitag vorne gelegen hatten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Die Reifen bereiten Ferrari Sorgen

Sainz (+0,354 Sekunden) wurde Zweiter, Verstappens ärgster WM-Rivale Leclerc (+0,637) Dritter.

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Der Monegasse klagte jedoch über großen Reifenverschleiß, bereits nach einer schnellen Runde verliere er an Leistung, funkte er in die Box.

Bei den hohen Temperaturen in Frankreich wird das Material besonders belastet. Sainz wird im Qualifying zehn Plätze nach hinten versetzt, weil bei seinem Ferrari Teile ausgetauscht wurden. (Das komplette Rennwochenende im SPORT1-Liveticker)

Schumacher und Vettel weit hinten

Rekordweltmeister Lewis Hamilton (Mercedes/0,983), der am Sonntag seinen 300. Grand Prix absolvieren wird, belegte Platz vier. Der Engländer hatte aber fast eine Sekunde Rückstand auf die Spitze.

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Mick Schumacher (Haas/+1,950), zuletzt zweimal in den Punkten, verpasste die Top Ten als 19. erneut deutlich. Im Vorfeld hatte er betont, dass er zuversichtlich sei, dass sein Bolide bei den schwierigen Bedingungen gut zurechtkomme - bislang scheint dies nicht der Fall zu sein.

Dies gilt auch für Sebastian Vettel, der im Aston Martin das dritte freie Training als Letzter beendete und offensichtlich Probleme mit seinem Boliden hatte. 2,264 Sekunden betrug der Rückstand des Heppenheimers auf Verstappen.

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