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Formel 1: Strafe für Sainz in Frankreich - Ferrari wird zehn Plätze zurückversetzt

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Formel 1: Strafe für Sainz in Frankreich - Ferrari wird zehn Plätze zurückversetzt

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Große Hypothek für Sainz

Die Pechsträhne von Ferrari setzt sich fort. Beim Rennen in Frankreich bekommt Carlos Sainz eine empfindliche Strafe. Der Grund dafür ist sein Auto.
Das 12. Rennen der diesjährigen F1-Saison bietet Red Bull die Chance, Geschichte zu schreiben. Max Verstappen ist auf einem guten Weg, sich den zweiten WM-Titel zu sichern.
Die Pechsträhne von Ferrari setzt sich fort. Beim Rennen in Frankreich bekommt Carlos Sainz eine empfindliche Strafe. Der Grund dafür ist sein Auto.

Bitterer Auftakt für Carlos Sainz!

Der Ferrari-Pilot wird für den Großen Preis von Frankreich an diesem Sonntag in der Startaufstellung zehn Plätze verlieren, da sein Team eine neue Steuerelektronik für seine Antriebseinheit eingebaut hat. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Für Sainz ist es bereits die dritte Steuerelektronik in dieser Saison, womit das jährliche Limit von zwei überschritten wurde, deshalb rutscht er automatisch um zehn Plätze in der Startaufstellung nach hinten. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Weil im weiteren Verlauf des Rennwochenendes in Le Castellet womöglich noch weitere Motorenkomponenten getauscht werden könnten, müsste der Spanier dann womöglich von ganz hinten starten. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Zuletzt hatte der Sieger von Silverstone beim Großen Preis von Österreich auf Platz drei liegend einen kapitalen Motorschaden erlitten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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