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Formel 1: Leclerc, Verstappen und Hamilton bestraft! FIA ahndet kurioses Vergehen

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Formel 1: Leclerc, Verstappen und Hamilton bestraft! FIA ahndet kurioses Vergehen

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Strafen für Verstappen und Hamilton

Zusammen auf dem Podium, zusammen bestraft: In Spielberg erwischt es Charles Leclerc, Max Verstappen und Lewis Hamilton. Die FIA will offensichtlich ein Zeichen setzen.
Nach seinem Crash beim Qualifying am Freitag konnte sich Lewis Hamilton im Sprintrennen noch auf Rang acht nach vorne kämpfen und somit Punkte holen. Nach dem Rennen ließ er seinem Frust über Reaktionen der Fans zu seinem Unfall freien Lauf.
Zusammen auf dem Podium, zusammen bestraft: In Spielberg erwischt es Charles Leclerc, Max Verstappen und Lewis Hamilton. Die FIA will offensichtlich ein Zeichen setzen.

An diesem Wochenende nimmt es die Formel 1 offenbar besonders genau.

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Nach den zahlreichen Untersuchungen am Samstag gegen gleich sieben Piloten, die aber ohne Folgen blieben, hat es nach dem Spielberg-Rennen am Sonntag nun die drei Erstplatzierten Charles Leclerc, Max Verstappen und Lewis Hamilton erwischt. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Alle drei bekommen eine Strafe von 10.000 Euro aufgebrummt - allerdings wie auch im Falle von Sebastian Vettel und seiner Flucht aus dem Fahrer-Meeting zur Bewährung ausgesetzt. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Formel 1 will ein Zeichen setzen

Der Grund für die Strafe ist der Kontakt mit den Physiotherapeuten noch vor dem Wiegen. Diese haben demnach den Parc Fermé ohne Erlaubnis betreten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Nicht unüblich in der Formel 1, aber offenbar hat die Königsklasse genug davon und wollte einmal ein Zeichen setzen. Die drei Piloten werden es verschmerzen können, zumal sie sowieso nur bei einem erneuten Vergehen blechen müssen. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Da eine Geldstrafe die Piloten wohl sowieso kaum abschreckt, wies die FIA zudem daraufhin, dass bei einer Wiederholung auch die Ausweise der betroffenen Personen (also der Physiotherapeuten) für den Paddock-Zugang entzogen werden können.

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