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Formel 1: Kuriose Strafe für Vettel - Untersuchung gegen 7 Piloten um Schumacher und Russell

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Formel 1: Kuriose Strafe für Vettel - Untersuchung gegen 7 Piloten um Schumacher und Russell

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Das brachte Vettel so auf die Palme

Gegen mehr als ein Drittel der Fahrer läuft nach dem Qualifying in Spielberg eine Untersuchung. Das Urteil fällt überraschend aus. Sebastian Vettel bekommt eine Geldstrafe aus einem kuriosen Grund aufgebrummt.
Red-Bull-Pilot Max Verstappen könnte beim Großen Preis von Österreich einen neuen Rekord aufstellen, während bei Sebastian Vettel und Aston Martin ein Aufwärtstrend zu sehen ist.
Gegen mehr als ein Drittel der Fahrer läuft nach dem Qualifying in Spielberg eine Untersuchung. Das Urteil fällt überraschend aus. Sebastian Vettel bekommt eine Geldstrafe aus einem kuriosen Grund aufgebrummt.

Die Formel 1 ist immer wieder für ein neues kurioses Kapitel gut.

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So wurden nach dem Sprintrennen in Spielberg (ab 15 Uhr im SPORT1-Liveticker) gleich gegen sieben (!) Piloten Untersuchungen eingeleitet. Der Grund lautete jedes Mal gleich: Die Fahrer sollen auf der Einführungsrunde verbotenerweise Anweisungen oder Hinweise erhalten haben.

Das betraf unter anderem die beiden deutschen Piloten Sebastian Vettel (Aston Martin) und Mick Schumacher (Haas), aber auch Lance Stroll (Aston Martin), Sergio Pérez (Red Bull), George Russell (Mercedes), Esteban Ocon (Alpine) und Daniel Ricciardo (McLaren). (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Demnach wären gleich sechs verschiedenen Teams die Regeln nicht geläufig. Im Laufe des Abends folgte aber das Urteil: Freispruch für alle sieben Piloten. Die Nachrichten seien alle zulässig gewesen.

Womöglich kennen also doch die Stewards die Regeln nicht?

Formel 1: Geldstrafe für „frustrierten“ Vettel

Vettel bekam kurz nach dem Qualifying dennoch eine aufgebrummt - und zwar 25.000 Euro. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Der Grund ist kurios: Vettel hatte laut dem Dokument der FIA das Fahrertreffen am Freitagabend vorzeitig verlassen. Er sei frustriert gewesen und deswegen ohne Erlaubnis gegangen. Dies sei ein Verstoß gegen die Anwesenheitspflicht.

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Da Vettel sich für den Vorfall beim Renndirektor bereits entschuldigt habe, wird die Geldstrafe aber für den Rest der Saison zur Bewährung ausgesetzt. Zudem hätten beide anschließend ein „konstruktives Gespräch“ über die Themen der Sitzung geführt.

Fahrer unzufrieden mit Stewards-Entscheidungen

Diesmal ging es nach Informationen von SPORT1 um fehlende Konstanz bei den Entscheidungen der Rennstewards, insbesondere wenn es um die Bewertung von Zweikämpfen geht.

Eigentlich muss der verteidigende Fahrer dem Angreifer immer eine Wagenbreite Platz lassen. Das war zuletzt nicht immer der Fall - ist aber kaum bestraft worden. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Bestes Beispiel ist das Duell zwischen Max Verstappen und Mick Schumacher in Silverstone. Außerdem sind die Piloten offenbar nicht ganz zufrieden mit dem zwischen Niels Wittich und Eduardo Freitas geteilten Job des Rennleiters.

Besonders Vettel und Fernando Alonso haben sich in der Diskussion als Wortführer gezeigt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Vettel ärgert sich über Crash mit Albon

Im Sprintrennen am Samstag musste Vettel den Aston Martin kurz vor Rennende vorzeitig abstellen, nachdem er nach einer Kollision mit Alexander Albon auf den letzten Platz zurückgefallen war.

Dabei war die Anfangsphase für den Aston-Martin-Piloten gut gelaufen. Schnell hatte er sich von ganz hinten bis auf Rang 14 vorgekämpft. „In den ersten Kurven haben wir das Auto gut positioniert und einige Leute geschnappt“, sagte Vettel bei Sky.

Weiter führte er aus: „Ich muss es mir nochmal anschauen, aber ich glaube, Alex hat mir nicht genug Platz gelassen. Ich glaube, ich war vorne, und er ist dann wohl in mich reingerutscht. Das war Pech, denn damit war ich raus.“

Für die Rennleitung war es ein normaler Rennunfall. Williams-Pilot Albon wurde dennoch mit einer 5-Sekunden-Strafe belegt, diese gab es allerdings für sein hartes Duell mit McLaren-Fahrer Lando Norris.

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