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Formel 1: Jean Todt verrät - "Ich schaue Rennen mit Michael Schumacher"

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Formel 1: Jean Todt verrät - "Ich schaue Rennen mit Michael Schumacher"

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Todt mit Schumacher-Enthüllung

Die Freundschaft zwischen Jean Todt und Michael Schumacher ist unzertrennlich. Noch immer schauen sie sich gemeinsam Formel-1-Rennen an.
Michael Schumacher ist vom Land Nordrhein-Westfalen geehrt worden. Seine Frau Corinna zeigt bei der Verleihung große Emotionen.
Die Freundschaft zwischen Jean Todt und Michael Schumacher ist unzertrennlich. Noch immer schauen sie sich gemeinsam Formel-1-Rennen an.

Jean Todt weicht seinem langjährigen Wegbegleiter Michael Schumacher nicht von der Seite!

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„Ich vermisse Michael nicht. Ich sehe ihn ja“, sagte der Ex-Ferrari-Teamchef bei dessen Ehrung mit dem Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen gegenüber RTL und ntv. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Todt fügte zwar hinzu, dass er vermisse, „was wir früher zusammen gemacht haben.“ Dennoch gab er ein berührendes Geständnis ab: „Ja es ist wahr, ich schaue Rennen mit Michael.“

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Im gleichen Zuge würdigte der 76-Jährige die unvergleichliche Karriere und großartigen Erfolge Schumachers: „Michael hat ein Kapitel geschaffen – nicht nur im Motorsport. Was er für Deutschland, für den Rennsport und für die ganze Gesellschaft geleistet hat, das ist einmalig.“

Seit Schumachers Skiunfall im Jahr 2013, bei dem der siebenmalige Weltmeister schwere Kopfverletzungen erlitt hat, hält die Familie jegliche Informationen über den Gesundheitszustand des ehemaligen Formel-1-Stars streng geheim. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Enge Bindung zu Schumacher-Familie

Gemeinsam mit Todt holte Schumacher bei Ferrari fünf seiner sieben Titel. Daher kennt der Franzose den gebürtigen Kerpener wohl so gut, wie kaum ein anderer außerhalb der Familie.

„Manchmal verändert dich Erfolg und Geld“, weiß er und ergänzte: „Aber Michael hat sich nie verändert. Er ist so stark.“ (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Wenn Todt mit Michael zusammen die Formel-1-Rennen schaut, hält er vor allem dessen Sohn Mick im Blick: „Ich kenne Mick seit seiner Geburt“, erklärte er und freut sich dementsprechend über den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen.

Zuletzt fuhr der 23-jährige Mick seine besten Ergebnisse in der Königsklasse ein und begeisterte dabei auch Todt: „Ich war so glücklich, als er in den letzten beiden Rennen in die Punkte gefahren ist.“

Die Zukunft von Michaels Sohn hänge laut Todt in erster Linie vom Auto ab: „Ich wünsche ihm, dass er die Chance bekommt, das beste Auto zu fahren. Und dann wird er in der Lage sein, Rennen und Titel zu gewinnen.“

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