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Formel 1: Günther Steiner überrascht nach Erfolg von Mick Schumacher in Silverstone

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Formel 1: Günther Steiner überrascht nach Erfolg von Mick Schumacher in Silverstone

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Mick-Boss überrascht

Mick Schumacher feiert in Silverstone seine ersten WM-Punkte in der Formel 1. Nur wenige Tage später überrascht Teamchef Günther Steiner mit Aussagen zu seinem Fahrer.
Beim Chaos-GP in Silverstone fährt der deutsche Nachwuchspilot Mick Schumacher erstmals in die Punkteränge. Die Formel 1-Experten hoffen, dass damit der Knoten endgültig geplatzt ist.
Mick Schumacher feiert in Silverstone seine ersten WM-Punkte in der Formel 1. Nur wenige Tage später überrascht Teamchef Günther Steiner mit Aussagen zu seinem Fahrer.

Das war so nicht unbedingt zu erwarten.

Die ersten WM-Punkte von Mick Schumacher in der Formel 1 sind erst wenige Tage alt, da lässt Günther Steiner aufhorchen. (Reaktionen zum Erfolg von Mick Schumacher)

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Der Haas-Teamchef ermahnt die Öffentlichkeit, nun nicht zu viel Druck auf seinen Fahrer aufzubauen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

„Ich denke, es wird ihm einen kleinen Schub geben und sein Selbstvertrauen stärken. Aber wir müssen jetzt aufpassen, dass der Druck nicht zu groß wird“, sagte Steiner. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Anfang Juni hörte sich das noch anders an. „Micks Punkte fehlen dem Team, aber auch ihm“, hatte der Südtiroler im Interview mit dem italienischen Ableger des Portals motorsport.com: erklärt:: „In der Formel 1 gibt es kein Verstecken. Es zählen nur die Ergebnisse und Mick weiß das auch ganz genau.“ (NEWS: Mick-Boss: „... dann wird es schwierig“)

Steiner hebt den Zeigefinger: Schumacher nicht auf ein Podest stellen

Micks Onkel Ralf Schumacher reagierte damals auf diese öffentliche Kritik und sagte zu SPORT1: „Steiners Art macht es den Piloten schwer. Er hat einen extrem autoritären Führungsstil, den ich noch aus meiner aktiven Formel-1-Zeit kenne. Der ist aber heute nicht mehr zeitgemäß.“

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Nach Rang acht in Silverstone schlägt Steiner nun einen anderen Ton. „Es sind menschliche Wesen, es gibt andere 19 Fahrer, die großartig sind. Und es gibt andere neun Teams, die gute Autos haben“, sagte er. (NEWS: Reaktionen auf den Schumacher-Erfolg)

Steiner mahnt: „Ihn auf ein Podest zu stellen und ihn wieder herunterzuwerfen - das sollten wir nicht machen.“ (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Man darf gespannt sein, ob sich der Teamchef an seine eigenen Worte hält.

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