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Formel 1 vor spektakulärem Rekord-Deal! USA-Boom bringt TV-Millionen

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Formel 1 vor spektakulärem Rekord-Deal! USA-Boom bringt TV-Millionen

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Formel 1 gelingt offenbar Rekord-Deal

Die Formel 1 steht auf dem US-Markt vor dem größten Deal ihrer Geschichte. Nach Medienberichten gehen Amazon und Netflix dabei leer aus.
Der Rennkalender könnte in der nächsten Formel-1-Saison ordentlich durcheinander gewirbelt sein. Dabei könnte es in Frankreich laut Formel-1-Boss Stefano Domenicali zu einer spektakulären Wende kommen.
Die Formel 1 steht auf dem US-Markt vor dem größten Deal ihrer Geschichte. Nach Medienberichten gehen Amazon und Netflix dabei leer aus.

Rekord-Deal für die Formel 1? (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Nach Informationen des Sports Business Journal hat die Motorsport-Königsklasse einen neuen Dreijahresvertrag mit dem US-Medienhaus ESPN ausgehandelt - und der hat es in sich! (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Habe der Sender bisher nur fünf Millionen Dollar pro Jahr gezahlt, um die Formel 1 in den USA zu übertragen, so soll die Summe im neuen Vertrag auf 75 bis 90 Millionen jährlich gestiegen sein.

Formel 1: Rekord-Deal für TV-Rechte in den USA?

Hintergrund ist die stetig wachsende Beliebtheit der Formel 1 in den USA, unter anderem ausgelöst durch die Serie „Drive To Survive“, die seit 2019 auf Netflix läuft. Im selben Jahr hatte sich ESPN mit Liberty Media, den Rechteinhabern der Rennserie, auf einen Dreijahresvertrag geeinigt - und deutlich weniger gezahlt.

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Durch den Zuschlag für ESPN sollen Amazon, Comcast und Netflix leer ausgegangen sein. Die drei Konzerne hatten sich ebenfalls um die Rechte an der Formel 1 bemüht. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Wie Sports Business Journal weiter berichtet, habe Amazon sogar ein höheres Angebot abgegeben. Die Rede ist von 100 Millionen Dollar pro Jahr. Das Comcast-Angebot soll dem von ESPN nahe gekommen sein - allerdings habe die Formel 1 ihre US-Rechte nicht komplett an einen Streaming-Anbieter abgeben wollen.

Die steigende Popularität der Formel 1 führte zuletzt zu einer Einschaltquote von durchschnittlich einer Million Zuschauer in den USA.

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