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Formel 1: Schumacher sieht keine Probleme mit Teamchef Steiner - "Da lachen wir drüber"

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Formel 1: Schumacher sieht keine Probleme mit Teamchef Steiner - "Da lachen wir drüber"

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Haas-Zoff? Das sagt Mick

Der Streit zwischen Haas-Boss Günther Steiner und Mick Schumacher beherrscht seit Wochen die Schlagzeilen der Formel 1. Nun äußert sich Schumacher zu seiner Beziehung zu Steiner.
Mick Schumacher hat für den den nächsten heftigen Unfall in der Formel 1 gesorgt. Damit gerät der junge deutsche Fahrer immer mehr unter Druck.
Der Streit zwischen Haas-Boss Günther Steiner und Mick Schumacher beherrscht seit Wochen die Schlagzeilen der Formel 1. Nun äußert sich Schumacher zu seiner Beziehung zu Steiner.

Wie gut ist das Verhältnis zwischen Mick Schumacher und Haas-Teamchef Günther Steiner wirklich?

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Über diese Frage wurde in den vergangenen Wochen sehr häufig in der Formel 1 diskutiert. Zuletzt hatte Steiner in einem Interview mit Sky für Irritationen gesorgt. „Wenn ich nach einem Rennen lese, was wir alles falsch gemacht haben. Ich habe für jede dieser Dinge zehn Sachen, wo Mick schlecht ist“, sagte er. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Die Beziehung zwischen Fahrer und Team soll sogar so zerrüttet sein, dass Haas vor Baku einen Fahrertausch machen wollte. Ferrari als Vertragspartner soll diesen Vorgang jedoch unterbunden haben. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Vor dem Grand Prix in Kanada hat sich Schumacher nun geäußert. „Ich denke, dass ich die volle Unterstützung des Teams habe. Und das Team weiß, dass sie meine Unterstützung haben“, sagte der 23-Jährige auf der Pressekonferenz am Donnerstag. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Schumacher „lacht“ über Gerüchte

Zudem schob der Sohn von Legende Michael Schumacher auch mögliche Spekulationen beiseite, dass er mit seinem Chef nicht mehr reden würde. „Das wurde hochgespielt, dass wir nicht miteinander reden. Da lachen wir drüber. Niemand außer uns beiden weiß, wie unsere Beziehung wirklich ist. Aber jeder hat dazu eine Meinung“, sagte Schumacher weiter.

Wenig Gedanken macht sich der Haas-Pilot auch über einen möglichen Fahrerwechsel im Laufe der Saison. „Es gibt so viele Gerüchte. Aber niemand wurde gefeuert. Ich schätze, es ist so, dass man am besten gar nichts auf diese ganzen Gerüchte gibt“, sagte er.

Viel mehr richtet er seinen Fokus auf das Rennen in Montreal. „Es geht nur darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und ein bisschen Glück zu haben. Ich denke, wir hatten dieses Jahr schon ein paar Mal Pech. Aber wenn der Ball einmal ins Rollen kommt, dann sieht die Sache gleich ganz anders aus“, meint er.

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Daher will er mit seinem Team ein „sauberes Wochenende“ fahren, um dann im Qualifying angreifen zu können.

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