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Formel 1: Mick Schumacher vom Boss weiter angezählt: „Dann wird es schwierig“

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Formel 1: Mick Schumacher vom Boss weiter angezählt: „Dann wird es schwierig“

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Mick-Boss: „... dann wird es schwierig“

Die Saison von Mick Schumacher läuft noch nicht so, wie es sich der Formel-1-Pilot vorgestellt hat. Teamchef Günther Steiner macht nun noch mehr öffentlichen Druck.
Mick Schumacher hat für den den nächsten heftigen Unfall in der Formel 1 gesorgt. Damit gerät der junge deutsche Fahrer immer mehr unter Druck.
Die Saison von Mick Schumacher läuft noch nicht so, wie es sich der Formel-1-Pilot vorgestellt hat. Teamchef Günther Steiner macht nun noch mehr öffentlichen Druck.

Es läuft noch nicht rund für Mick Schumacher in der aktuellen Formel-1-Saison.

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Zwar ist sein Haas deutlich konkurrenzfähiger als in der letzten Saison - doch ein besseres Auto führt auch zu höheren Erwartungen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Diese konnte der 23-Jährige bisher nur bedingt erfüllen. Trotz eines soliden Autos, mit dem sein Teamkollege Kevin Magnussen immerhin schon 15 WM-Punkte sammeln konnte, wartet Schumacher noch immer auf seine ersten WM-Punkte. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Teamchef Günther Steiner hat zuletzt auch öffentlich den Druck auf den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher erhöht - und hält ihn mit Blick auf den Aserbaidschan-GP in Baku am Wochenende aufrecht. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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Steiner zählt Schumacher an

„Micks Punkte fehlen dem Team, aber auch ihm“, erklärte der Südtiroler im Interview mit dem italienischen Ableger des Portals motorsport.com: „In der Formel 1 gibt es kein Verstecken. Es zählen nur die Ergebnisse und Mick weiß das auch ganz genau.“

Fahrfehler wie in Monaco oder Miami haben die Diskussion um Schumacher zuletzt befeuert, vor allem aber auch die Performances des erfahrenen Magnussen haben die Gewichte verschoben im Vergleich zur Vorsaison an der Seite des nun ausgebooteten Nikita Mazepin. „Er kennt die Erwartungen, die bestehen, wenn man einen Teamkollegen hat, der Punkte holt“, spricht Steiner das Offensichtliche aus.

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Wenn der Teamkollege zeige, dass es mit dem Auto möglich ist in die Punkte zu fahren, dann müsse man es ihm gleichtun. „Wenn du das nicht tust, wird es schwierig“, erklärte Steiner.

Stainer: Haas-Team stand vor dem Aus

Steiner verriet auch, dass die generelle Schwäche von Haas in der vergangenen Saison abgeschlagen dem Feld fast zum Aus des Teams geführt hätte: „Es bestand die Möglichkeit, dass das Team geschlossen wird.“

Besitzer Gene Haas habe ihm mitgeteilt, dass das Formel-1-Team geschlossen werden könnte, wenn sich die Ergebnisse nicht verbessern würden: „Jetzt ist es zum Glück eine andere Geschichte und ich kann sagen, dass Haas noch lange da sein wird. Da bin ich mir sicher.“

Für Schumacher - unter Vertrag bei Ferrari - wäre das Haas-Aus nicht zwingend das Ende gewesen, wie es aktuell für ihn läuft, kann jedoch weder für seine kurz-, noch für seine langfristige Zukunft gut sein. Je früher der Knoten platzt, desto besser - am allerbesten schon in Baku.

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