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Formel 1: Trotz Aus in Kanada - Mick Schumacher "geht gestärkt ins nächste Rennen"

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Formel 1: Trotz Aus in Kanada - Mick Schumacher "geht gestärkt ins nächste Rennen"

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„Mick geht gestärkt ins nächste Rennen“

Mick Schumacher scheidet beim Großen Preis von Kanada vorzeitig aus, obwohl in den Punkten liegend. SPORT1-Experte und Ex-Formel-1-Profi Christian Danner sieht dennoch Positives für den 23-Jährigen.
Trotz seines Rauswurfs bei Haas zu Saisonbeginn hofft Nikita Mazepin auf eine baldige Zukunft in der Formel 1. An seinem Ex-Team lässt der Russe allerdings kein gutes Haar.
Mick Schumacher scheidet beim Großen Preis von Kanada vorzeitig aus, obwohl in den Punkten liegend. SPORT1-Experte und Ex-Formel-1-Profi Christian Danner sieht dennoch Positives für den 23-Jährigen.

Für Mick Schumacher war der Große Preis von Kanada die nächste Enttäuschung. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Nach dem vorletzten Platz in Baku schied der 23-Jährige beim Großen Preis von Kanada sogar komplett aus, musste seinen Haas-Boliden wegen technischer Probleme in der 20. Runde abstellen.

Besonders bitter: Zum Zeitpunkt seines Ausscheidens lag Schumacher auf Rang acht und damit in den Punkten - es wären die ersten seiner bislang jungen Formel-1-Karriere gewesen. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Formel 1: Danner bei Schumacher optimistisch: „Gibt Selbstvertrauen“

Doch für den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher sollte es wieder einmal nicht sein - ein Umstand, den SPORT1-Experte Christian Danner als verkraftbar eingeschätzt hat. Mehr noch: Er sieht den neuerlichen Rückschlag als mentale Stärkung für die Zukunft. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

„Das muss man abhaken und ich glaube, Mick geht gestärkt ins nächste Rennen. Er hatte jetzt ein Wochenende, ohne das Auto in zwei Teile zu fahren, ohne eine Sekunde langsamer als sein Teamkollege zu sein, und er konnte dort, wo er gefahren ist, bleiben. Das gibt Selbstvertrauen“, erklärte der ehemalige Formel-1-Pilot im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1.

Er sei optimistisch und freue sich darauf, „wie er sich entwickeln wird“. Derartige Ausfälle würden zum Rennfahrer-Leben dazugehören - gerade bei Ferrari, wo technische Fehler „keine Seltenheit“ seien.

Ferrari stellt Haas den Motor. In der jüngeren Vergangenheit kam es häufiger zu Problemen bei Schumacher oder seinem Teamkollegen Kevin Magnussen. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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