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Formel 1: Bouncing könnte laut Pirelli-Chef Isola noch viel schlimmer sein

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Formel 1: Bouncing könnte laut Pirelli-Chef Isola noch viel schlimmer sein

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Bouncing sonst noch viel schlimmer?

Das Bouncing-Problem treibt die Formel 1 nach wie vor um. Nun gibt Pirelli-Chef Mario Isola dazu offenherzige Einblicke.
Endlich wieder ein Podium für Lewis Hamilton. Zu seinem dritten Platz in Kanada kam dann auch noch eine gewonnene Wette hinzu und Hamilton durfte seine Physio in einen Fluss schubsen.
Das Bouncing-Problem treibt die Formel 1 nach wie vor um. Nun gibt Pirelli-Chef Mario Isola dazu offenherzige Einblicke.

Die Bouncing-Problematik beschäftigt die Formel 1 weiterhin.

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Eine kürzlich von der FIA herausgegebene technische Richtlinie, die das Hüpfen der Autos eindämmen soll, sorgte für Ärger.

Bereits beim Freitagstraining vor dem Großen Preis von Kanada konnte Mercedes eine entsprechende Lösung am Auto präsentieren und weckte damit Argwohn bei den anderen Rennställen.

Nun mischte sich auch der Pirelli-Chef Mario Isola in die Bouncing-Diskussion ein – und erklärte bei autosport.com, dass das Bouncing noch viel schlimmer sein könnte.

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Dann wäre das Bouncing noch schlimmer

Der Pirelli-Reifenchef vermutet, dass das Bouncing noch deutlich heftiger wäre, wenn die Formel 1 weiterhin auf die 13-Zoll-Reifen setzen würde, die bis 2021 eingesetzt wurden.

Das Porpoising, also das Hoppeln des Fahrzeugs auf der Strecke, habe erst mal überhaupt nichts mit den Reifen zu tun. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

„Es ist ein Effekt, der von den Autos kommt“, so Isola, laut dem es mit den alten Reifen jedoch womöglich noch viel schlimmer gewesen wäre.

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Dies liegt daran, dass die Reifenflanke bei den 13-Zoll-Reifen viel größer sei und als eine Art Aufhängung arbeite.

Bei den nun eingesetzten 18-Zoll-Reifen sei dies jedoch nicht in diesem Ausmaß der Fall, was beim Bouncing hilfreich sei. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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