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Formel 1, Grand Prix von Monaco: Sergio Perez vor Charles Leclerc im dritten Training

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Formel 1, Grand Prix von Monaco: Sergio Perez vor Charles Leclerc im dritten Training

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Red Bull ärgert Leclerc im 3. Training

Nicht Lokalmatador Charles Leclerc, sondern Sergio Perez hat die Generalprobe für das wichtigste Qualifying der Saison für sich entschieden.
Sergio Perez fährt in Monaco allen davon
Sergio Perez fährt in Monaco allen davon
© AFP/SID/SEBASTIEN BOZON
Nicht Lokalmatador Charles Leclerc, sondern Sergio Perez hat die Generalprobe für das wichtigste Qualifying der Saison für sich entschieden.

Nicht Lokalmatador Charles Leclerc, sondern der Mexikaner Sergio Perez hat die Generalprobe für das wichtigste Qualifying der Formel-1-Saison für sich entschieden. (ab 16 Uhr im LIVETICKER)

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Der Red-Bull-Pilot schnappte dem Ferrari-Star kurz vor Ende des dritten freien Trainings in Monaco in 1:12,476 Minuten knapp die Bestzeit weg. Der gebürtige Monegasse Leclerc, der am Freitag dominiert hatte, war 0,041 Sekunden langsamer.

Weltmeister Max Verstappen hatte weiter Probleme und musste sich als Vierter seinem Teamkollegen Perez um 0,405 Sekunden geschlagen geben. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Noch schlechter lief es für Serien-Konstrukteurs-Champion Mercedes: Der siebenmalige Weltmeister Lewis Hamilton belegte Rang sieben (+0,899), sein Teamkollege George Russell (beide England) wurde Neunter mit exakt einer Sekunde Rückstand auf Perez. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Im Mittelfeld sortierten sich die Deutschen ein: Mick Schumacher erreichte im Haas den zwölften Platz (+1,351), direkt dahinter landete Aston-Martin-Pilot Sebastian Vettel (+1,362).

Monaco-GP vor dem Aus - Piloten machen sich für Klassiker stark

Womöglich steigt am Sonntag (15.00 Uhr im LIVETICKER) der zumindest vorläufig letzte Formel-1-Lauf in Monaco. Der Vertrag läuft aus, die Rennserie verlangt für eine Verlängerung unter anderem ein deutlich höheres Antrittsgeld und mehr Rechte.

Auch wurde und wird immer wieder Kritik an der Strecke laut, die wegen ihrer kurvigen Charakteristik auf nur 3,337 km keine echte Überholmöglichkeit bietet. Die Fahrer machen sich allerdings für einen Verbleib des Klassikers stark.

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Einzigartig sei in Monaco der Nervenkitzel, im Qualifying die perfekte Runde zu schaffen. Die Startreihenfolge im Fürstentum ist schließlich so vorentscheidend für das Rennen wie nirgendwo sonst: Seit 1997 fuhr der spätere Sieger stets von einem der ersten drei Plätze los.