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Formel 1: Fernando Alonso greift Rennleitung nach Großem Preis von Miami an

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Formel 1: Fernando Alonso greift Rennleitung nach Großem Preis von Miami an

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F1-Star Alonso greift Rennleitung an

Fernando Alonso echauffiert sich über die Rennleitung beim Großen Preis von Miami. Grund hierfür ist eine aus seiner Sicht zu Unrecht ausgesprochene Zeitstrafe.
Am 22. Mai 2022 findet im Circuit de Barcelona-Catalunya der Große Preis von Spanien der Formel 1 statt.
Fernando Alonso echauffiert sich über die Rennleitung beim Großen Preis von Miami. Grund hierfür ist eine aus seiner Sicht zu Unrecht ausgesprochene Zeitstrafe.

Formel-1-Star Fernando Alonso scheint mächtig angefressen zu sein. Vor dem Großen Preis von Barcelona (Das komplette Rennwochenende im SPORT1-Liveticker) griff der 40-Jährige die Rennleitung scharf an.

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Der Grund dafür: Eine Zeitstrafe, die dem Spanier beim Großen Preis von Miami verpasst wurde, da er in Runde 53 die Kurve nicht bekam und aus diesem Grund abkürzte. (BERICHT: Die dunkle Seite des US-Spektakels)

Alonso bekam aus diesem Grund am Ende fünf Extrasekunden aufgebrummt, wodurch er von Platz acht auf den elften Rang abrutschte. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

„Wir finden, dass das sehr unfair war und letztendlich Inkompetenz seitens der Rennkommissare. Sie waren in Miami nicht sehr professionell. Ich kürzte die Kurve ab und gab die gewonnene Zeit in der gleichen Runde wieder ab“, beschwerte sich Alonso über das Vorgehen der Rennleitung.

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Entscheidung bleibt trotz Protest unberührt

Alonso ging nach seinem Vorteil wohl tatsächlich zweimal vom Gas, es ist aber trotzdem nicht auszuschließen, dass der Formel-1-Pilot durch sein Vorgehen dennoch einen Vorteil hatte.

Zudem echauffierte sich Alonso aus einem weiteren Grund. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

„Sie haben die Entscheidung getroffen, ohne uns die Möglichkeit zu geben, Beweismaterial vorzulegen. Als wir nach dem Rennen mit den Beweisen und Daten, die belegen, dass ich die Zeit zurückgegeben habe, zu ihnen kamen, packten sie schon zusammen. Sie waren nicht mal mehr im Raum. Wir legten dann alle Daten vor, und sie baten um fünf Minuten Bedenkzeit.“

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An der ursprünglichen Entscheidung änderte dies aber nichts mehr. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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