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Formel 1, Barcelona: Lewis Hamilton denkt an Aufgabe mitten im Rennen - und wird am Ende Fünfter

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Formel 1, Barcelona: Lewis Hamilton denkt an Aufgabe mitten im Rennen - und wird am Ende Fünfter

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Aufgabe? Hamilton erstaunt

Für Lewis Hamilton läuft der große Preis von Spanien alles andere als Rund. Bereits in der ersten Runde dachte der siebenmalige Weltmeister bereits ans Aufgeben.
Beim Großen Preis von Spanien scheidet Charles Leclerc in Führung liegend aus. Nutznießer ist Max Verstappen, der die WM-Führung übernimmt. Schumacher und Vettel bleiben erneut ohne Punkte.
Für Lewis Hamilton läuft der große Preis von Spanien alles andere als Rund. Bereits in der ersten Runde dachte der siebenmalige Weltmeister bereits ans Aufgeben.

Das hatte sich Lewis Hamilton etwas anders vorgestellt.

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Der Mercedes-Pilot hatte sich beim Großen Preis von Spanien Hoffnungen auf eine vordere Platzierung gemacht, nachdem in der Quali ein Aufwärtstrend des Teams zu beobachten war. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Doch diese löste sich bereits kurz nach dem Start in Rauch auf. Der Brite, von Rang sechs gestartet, kollidierte bereits nach wenigen Kurven mit Haas-Pilot Kevin Magnussen. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Hamilton will Motor sparen

Beide konnten weiterfahren, mussten aber in die Box. Hamilton hatte durch die Berührung einen Plattfuß bekommen. Der Rekordweltmeister fiel auf den vorletzten Platz zurück - und hatte danach wenig Lust darauf, das Rennen zu beenden.

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Am Boxenfunk funkte er in Richtung Renningenieur Peter Bonnington: „Den Motor solltet ihr lieber sparen.“ Bonnington war dagegen etwas zuversichtlicher als sein Schützling und antwortete, dass die Chance auf Punkte immer noch da ist. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Damit war die Sache klar, Hamilton musste weiter draußen bleiben und und alles dafür geben, wenigstens ein paar Punkte zu holen. Und das tat er auch. Er raste zwischenzeitlich sogar auf Rang vier vor, musste kurz vor Schluss aufgrund eines Wasserlecks aber Ferrari-Pilot Carlos Sainz passieren lassen. Auch George Russell landete als Dritter erneut vor dem Rekordweltmeister

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