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Heißes Formel-1-Gerücht um Aston Martin und Audi - mit Folgen für Sebastian Vettel?

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Heißes Formel-1-Gerücht um Aston Martin und Audi - mit Folgen für Sebastian Vettel?

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Heißes Gerücht mit Folgen für Vettel?

Porsche und Audi visieren einen Formel-1-Einstieg 2022 an. Aston Martin ist inzwischen heißer Kandidat für einen Deal - was bedeutet das für Sebastian Vettel?
In der Formel1 findet in den letzten Jahren ein Generationswechsel statt, der nicht nur die Fahrer, sondern auch die Fans der Formel1 betrifft.
Porsche und Audi visieren einen Formel-1-Einstieg 2022 an. Aston Martin ist inzwischen heißer Kandidat für einen Deal - was bedeutet das für Sebastian Vettel?

Die Grundsatzentscheidung ist bereits gefallen: Der VW-Konzern will 2026 in die Formel 1 einsteigen.

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Nur hinter dem Wie steht immer noch ein großes Fragezeichen. Solange das Reglement nicht endgültig verabschiedet ist, hält sich VW mit einem Bekenntnis noch zurück. (BERICHT: VW-Beben: Red Bull reagiert vielsagend)

Porsche zu Red Bull

Dennoch sickern immer weitere Details durch. So gut wie sicher ist mittlerweile, dass sich die Marke Porsche im Rahmen eines umfassenden Sponsorings Red Bull anschließen wird. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Der gemeinsame Hybridmotor soll dann bei Red Bull Powertrains in Milton Keynes gebaut werden. Zum Einsatz kommen wird er in den Rennern von Red Bull Racing und Alpha Tauri. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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„Es ist noch nicht lange her, dass VW Ja gesagt hat. Deshalb ist es eine logische Situation für zwei Partner wie Porsche und Red Bull, Gespräche aufzunehmen. Das wird jetzt geschehen“, sagt Red Bull-Motorsportberater Helmut Marko zu SPORT1.

Audi jetzt zu Vettel statt McLaren?

Bei Audi stand lange Zeit McLaren auf der Pole-Position. Doch laut Ralf Schumacher wollen die Briten die Entscheidungsgewalt nicht komplett abgeben. Deshalb werden sie für Audi immer unattraktiver. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Zum Wunschkandidaten Nummer eins für den Konzern aus Bayern wird so nach Informationen von SPORT1 das Team Aston Martin. Demnach hat Teambesitzer Lawrence Stroll großes Interesse an einem Verkauf der Mannschaft.

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„Am Ende ist Stroll auch ein Geschäftsmann und das Investment würde sich so auszahlen“, sagt auch Sky-Experte Schumacher mit Blick auf den für sein Wirken oft kritisierten kanadischen Milliardär: „Der Hype um die Formel 1 ist derzeit groß, da kann er einen guten Preis erzielen.“

Sollte man sich mit Aston Martin nicht einig werden, bleiben Alfa Romeo (Sauber) und Williams in der engeren Auswahl. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Wie lange ist Vettel noch an Bord?

Sollte man sich doch einig werden ist noch eine spannende Frage: Was bedeutet der Deal für die offene Zukunft von Sebastian Vettel? Hat er noch das Potenzial, die Entscheidung über Verbleib oder Abgang in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen?

Der Vertrag des Heppenheimers läuft Ende des Jahres aus. Eine Verlängerung - von Aston Martins Teamchef Mike Krack ausdrücklich gewünscht - hängt davon ab, welche Fortschritte Aston Martin 2022 noch machen kann. Vettel hat das vor dem Imola-Wochenende deutlich herausgestellt.

So gesehen käme ein Verkauf seines Teams an Audi wohl zu spät. Für Vettels erklärtes Ziel, „um Podien und Siege zu kämpfen“ wird das Grün des Aston als Farbe der Hoffnung wohl kaum ausreichen.

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