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Formel 1: Lewis Hamilton reagiert nach Zoff mit Toto Wolff vielsagend

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Formel 1: Lewis Hamilton reagiert nach Zoff mit Toto Wolff vielsagend

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Mercedes-Zoff: Hamilton vielsagend

Mercedes erlebt im Regenchaos von Imola ein historisches Debakel, zwischen Lewis Hamilton und Toto Wolff knirscht es danach.
Charles Leclerc kann Geschichte schreiben, Max Verstappen möchte seine Italien-Bilanz aufbessern und Lewis Hamilton jagt den nächsten Schumacher-Rekord: Das sind die wichtigsten Fakten zum Imola-GP.
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Mercedes erlebt im Regenchaos von Imola ein historisches Debakel, zwischen Lewis Hamilton und Toto Wolff knirscht es danach.

An dieses Regenchaos wird sich Mercedes noch lange erinnern - und auch an das Nachspiel?

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Das Qualifying zum Sprintrennen in Imola wurde für das Team zu einem Albtraum, in Q2 lief alles aus dem Ruder. Aufgrund des immer stärker werdenden Regens waren Lewis Hamilton und George Russell chancenlos: Hamilton startet am Samstag von Rang 13, sein Teamkollege Russell von Platz 11. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Hamilton lieferte sich nach seinem Quali-Aus auch eine hitzig anmutende Diskussion mit Teamchef Toto Wolff - und das Getuschel darüber heizte er hinterher eher noch an, als er darauf angesprochen wurde und sich nur nebulös äußerte.

Hamilton: „Interne Dinge“

„Das waren interne Dinge, über die ich hier nicht reden werde“, hielt Hamilton fest: „Was wir machen können, ist, einfach weiterarbeiten. Es ist jetzt, wie es ist. Wir versuchen, etwas zu retten.“

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Experte Ralf Schumacher merkte auf, als er die Szenerie bei Sky verfolgte: „Offensichtlich war man sich nicht so ganz einig. Ich bin kein Lippenleser, aber es sah nicht so positiv aus.“

Schumacher sprach von einer „kleinen Zerreißprobe“, vor der Mercedes nun zu stehen scheine: „Was macht man, in welche Richtung geht man? Ich glaube, da hat man sich an diesem Wochenende deutlich mehr versprochen.“

Hamilton und Russell ausgebremst

Für die Silberpfeile ist das Qualifying in jedem Fall ein historisches Debakel. Letztmals verpassten beide Mercedes-Fahrer 2012 in Japan Q3, also vor beinahe zehn Jahren. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

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Das Qualifiying wurde durch die schwierigen Witterungsbedingungen zum Spektakel mit mehreren Unfällen, Drehern und Unterbrechungen.

Insgesamt gab es satte fünf Mal die Rote Flagge und das Qualifying musste unterbrochen werden.

Besonders bitter: Beim Sprint über 21 Runden (Samstag, 16.30 Uhr) geht es nicht nur um die Ermittlung der Startreihenfolge für den Großen Preis der Emilia-Romagna am Sonntag, die Formel 1 hat das Format auch deutlich aufgewertet.

Der Sieger erhält nun acht statt drei WM-Punkte, Zähler gibt es in dieser Saison für die ersten acht Fahrer im Ziel.

Damit gewinnen die Sprints - weitere sind in Spielberg und Sao Paulo geplant - zusätzlich an Bedeutung für den Titelkampf.(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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