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Formel 1: Ferrari-Pilot Sainz wütet nach Australien-Qualifying - "ein Desaster"

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Formel 1: Ferrari-Pilot Sainz wütet nach Australien-Qualifying - "ein Desaster"

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„Desaster“: Ferrari-Pilot tobt

Carlos Sainz ist nach dem Qualifying in Melbourne stinksauer. Der Ferrari-Pilot hat gleich zweimal großes Pech. Sainz ärgert sich dabei auch über sein Team.
Der VW-Konzern steht kurz vor einem Einstieg in die Formel 1. Demnach soll VW-Tochter Audi ab 2026 bei McLaren einsteigen.
Carlos Sainz ist nach dem Qualifying in Melbourne stinksauer. Der Ferrari-Pilot hat gleich zweimal großes Pech. Sainz ärgert sich dabei auch über sein Team.

Gemische Gefühle umschreibt die Situation bei Ferrari nach dem Qualifying für den Großen Preis von Australien (Sonntag ab 7 Uhr im LIVETICKER) wohl am besten.

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Während sich Charles Leclerc über die Pole freute, zeigte sich Teamkollege Carlos Sainz sauer über Startplatz 9. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

„Ich bin etwas angesäuert, denn es war einfach schlecht heute, ein Desaster. Alles, was schlecht laufen konnte, ist schlecht gelaufen“, schimpfte Sainz.

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Australien-Quali: Sainz gleich doppelt im Pech

Der Spanier, der in der Fahrerwertung auf Rang 2 hinter Teamkollege Leclerc liegt, hatte dabei gleich zweimal großes Pech in der dritten Qualifying-Session. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Seine erste schnelle Runde, die auf dem Niveau der Bestzeit von Leclerc war, zählte nicht, weil er sich zum Zeitpunkt der Roten Flaggen nach dem Alonso-Crash kurz vor der Ziellinie befunden hatte.

Der vor ihm fahrende Teamkollege Leclerc hatte es dagegen gerade noch rechtzeitig über die Linie geschafft.

Mit der Fortsetzung des Qualifying folgte das nächste Problem: „Wir konnten das Auto nicht starten und gingen dadurch drei Minuten zu spät raus. Ich konnte die Reifen so nicht richtig aufwärmen. Die Runde mit kalten Reifen war einfach furchtbar.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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Sainz: Ferrari-Teamchef Binotto kennt meine Wut

Sainz sagte weiter, Teamchef Mattia Binotto wüsste, dass er deshalb sauer sei: „Er weiß, dass ich wütend bin. Wir sollten diese Probleme mit dem Starter nicht haben.“

Der 27-Jährige hofft, dass er seinen Ärger über das Qualifying zumindest über Nacht abschütteln kann: „Ich muss heute gut schlafen, denn bis ich ins Bett gehe, werde ich sauer sein.“ (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Eine Aufholjagd im Rennen am Sonntag würde ihn aber sicher versöhnen.

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