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Drive to Survive: Warum Max Verstappen den Netflix-Hit der Formel 1 boykottiert

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Drive to Survive: Warum Max Verstappen den Netflix-Hit der Formel 1 boykottiert

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Verstappen boykottiert F1-Netflix-Hit

Kurz vor dem Saisonstart der Formel 1 erscheint die neue Staffel der Netflix-Serie „Drive to Survive“. Weltmeister Max Verstappen boykottiert die Doku-Reihe.
Max Verstappen verlängert seinen Vertrag langfristig und bleibt bis mindestens 2028 bei Red Bull. Auch Porsche soll schon involviert in den Deal involviert sein und ab 2026 in der Formel1 und bei Red Bull einsteigen.
Kurz vor dem Saisonstart der Formel 1 erscheint die neue Staffel der Netflix-Serie „Drive to Survive“. Weltmeister Max Verstappen boykottiert die Doku-Reihe.

Für zahlreiche Formel-1-Fans war der vergangene Freitag Stichtag: Staffel 4 von „Drive to Survive“ ist bei Netflix online gegangen, zehn neue Folgen der Hit-Doku sind seitdem verfügbar.

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Ausgerechnet Weltmeister Max Verstappen, der darin eine entscheidende Rolle spielt, ist an der Serie nicht direkt beteiligt: Er mag sie nicht - woraus er schon länger kein Geheimnis macht. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Der Niederländer stand daher auch nicht für Interviews für die Dokumentation seines gewonnen WM-Kampfs gegen Lewis Hamilton 2021 zur Verfügung. Der Streamingdienst musste daher vor allem auf Gespräche mit Teamchef Christian Horner zurückgreifen, um die Red-Bull-Sicht auf das Duell mit Mercedes zu schildern.

Was Horners Star gegen die weltweit erfolgreiche Serie hat?

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Max Verstappen: „Drive to Survive“ vermittelt falsches Bild

Nach Verstappens Ansicht übermittelt „Drive to Survive“ ein verfälschtes Bild der Königsklasse, das Format würde künstlich Rivalitäten erschaffen, wo keine seien und die Dinge nicht so abbilden, wie sie geschähen. In Bezug auf sich selbst monierte er die Darstellung seines Verhältnisses zum früheren Teamkollegen Daniel Ricciardo. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Bei seinem jüngsten Medienauftritt am Rande der Tests in Bahrain verdeutlichte Verstappen, dass sich sein Standpunkt nicht verändert hat: „Ich werde meine Entscheidung nicht ändern. Meines Erachtens war es schon nach der ersten Staffel ruiniert. Ich bin bodenständig und will bei Fakten bleiben, ohne etwas künstlich aufzublähen.“

Dennoch werde er sich die neue Staffel wahrscheinlich ansehen, wie der 24-Jährige verriet, „um zu sehen, wie sehr sie jetzt wieder übertreiben“.

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Spätestens am kommenden Wochenende liegt der Fokus von Verstappen sowieso nur noch auf dem Sportlichen. Dann startet die Formel 1 in die neue Saison, ebenfalls in Bahrain.

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