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Formel 1: Max Verstappen F1-Weltmeister - Mercedes-Protest abgewiesen

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Formel 1: Max Verstappen F1-Weltmeister - Mercedes-Protest abgewiesen

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Titel-Entscheidung! FIA weist Protest ab

Max Verstappen ist nun doch Weltmeister. Die Proteste von Mercedes werden von der FIA abgeschmettert. Eine letzte Option bleibt dem Team von Lewis Hamilton.
Am Sonntag steht das Finale der Formel1 mit dem Grand Prix von Abu Dhabi an. Max Verstappen und Lewis Hamilton - wer sichert sich den Titel? Alles zum Showdown gibt es im AvD Motor & Sport Magazin.
Max Verstappen ist nun doch Weltmeister. Die Proteste von Mercedes werden von der FIA abgeschmettert. Eine letzte Option bleibt dem Team von Lewis Hamilton.

Nimmt die Formel-1-Farce nie ein Ende?

Denn auch nach der Bekanntgabe der Formel 1, dass beide Proteste von Mercedes abgewiesen wurden und Max Verstappen damit als Weltmeister feststeht, geht das Theater wohl weiter.

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Denn Mercedes hat offiziell seine Absicht bekundet, gegen diese Entscheidung in Berufung zu gehen und den Sieg von Max Verstappen beim Saisonfinale in Abu Dhabi anzufechten.

„Vermutlich wird die Verliererseite dann sowieso in Berufung gehen“, hatte Ex-F1-Fahrer Martin Brundle bei Twitter bereits vor dem Urteil prophezeit. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Hat Verstappen Hamilton zu früh überholt?

Im ersten Protest war es darum gegangen, dass Verstappen Rivale Lewis Hamilton hinter dem Safety-Car überholt haben soll. (FIA-Entscheidung sorgt für Empörung im Netz)

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Die Rennkommissare stimmten zu, dass Verstappen tatsächlich kurz vorbeigezogen war, als beide Piloten beschleunigten und bremsten.

Doch der Niederländer habe sich sofort wieder zurückfallen lassen und sei klar hinter Hamilton gewesen, als die Safety-Car-Phase endete.

Verstappen war zuvor mehrmals neben Hamilton im dritten Sektor gefahren, als der Brite das Feld eingebremst hatte.

Max Verstappen bekommt Überhol-Chance

Im zweiten Protest wurde die Anwendung des Safety Cars hinterfragt.

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Rennleiter Michael Masi wollte die Überholenden, die sich zwischen Hamilton und Verstappen befanden, zunächst nicht am Safety Car vorbeifahren lassen.

Damit hätte Verstappen kaum eine Chance gehabt, Hamilton noch anzugreifen. Red Bull beschwerte sich, was zunächst von Masi abgewiesen worden war. (Hamilton tobt: „Das wird manipuliert“)

Doch dann entschied man sich plötzlich um und so durfte Verstappen unmittelbar hinter Hamilton die letzte Runde beginnen - was dieser zum Überholmanöver nutzte.

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Mercedes-Teamchef Wolff tobt - Masi kontert

„Nein, nein, Michael, das war so falsch“ tobte Wolff, der eine Annullierung der letzten Runde forderte - doch Masi konterte: „Toto, das ist Racing!“

Dem stimmten auch die Stewards zu, die erklärten, dass die Rennleitung den Einsatz des Safety-Cars kontrollieren darf.

Die Übernahme der Ergebnisse aus der vorletzten Runde hätte das Rennen dagegen im Nachhinein verkürzt und wären „nicht angemessen“ gewesen.

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Lewis Hamilton fehlt bei der Pressekonferenz

Hamilton hatte zuvor bei den Pressekonferenzen der Top 3 gefehlt, da er wegen der Anhörungen zu den Stewards musste.

Mercedes-Teamchef Toto Wolff verschob zudem seine angekündigte Presserunde.

Williams-Pilot George Russell, der im nächsten Jahr für Mercedes fährt, schimpfte auf Twitter: „Das ist inakzeptabel!“

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Der Brite legte im nächsten Tweet nach: „Max ist ein fantastischer Fahrer, der eine unglaubliche Saison hatte und ich habe den größten Respekt für ihn. Aber was da passiert ist, ist inakzeptabel. Ich kann nicht glauben, was wir gesehen haben.“

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