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Formel 1: Charles Leclerc entschuldigt sich nach Crash bei Ferrari

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Ferrari-Star entschuldigt sich nach Crash

Charles Leclerc kracht mit seinem Ferrari in Saudi-Arabien heftig in die Streckenbegrenzung - und ist hinterher untröstlich.
Überblick über alle Fahrerpaarungen für die Formel-1-Saison 2022: Sergio Perez bleibt bei Red Bull, Sebastian Vettel bei Aston Martin und George Russell ersetzt Valtteri Bottas.
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Charles Leclerc kracht mit seinem Ferrari in Saudi-Arabien heftig in die Streckenbegrenzung - und ist hinterher untröstlich.

Böser Abflug von Charles Leclerc in Dschidda!

Der Ferrari-Star hat im zweiten Training zum Großen Preis von Saudi Arabien seinen Boliden komplett zu Schrott gefahren, blieb glücklicherweise aber unverletzt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Leclerc verlor auf der brandneuen Highspeed-Strecke in einer Linkskurve die Kontrolle über seinen Ferrari und schlug erst mit dem Heck und dann mit der rechten Seite in der Begrenzung ein. (BERICHT: Grund zur Sorge? Hamilton weist Verstappen in die Schranken)

Danach konnte der 24-Jährige ohne sichtbare Probleme seinen völlig zerstörten Rennwagen aus eigener Kraft verlassen. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Leclerc bat sein Team danach um Entschuldigung: „Es tut mir leid für das Team, das sie nun viel, viel Arbeit vor sich haben, um das Auto fertig zu bekommen - ich hoffe ich kann es ihnen danken, indem ich morgen ein gutes Ergebnis einfahre.“

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Mick Schumacher touchiert Streckenbegrenzung

Die Fahrer experimentierten auf der für alle unbekannten Strecke viel mit Reifen und Fahrzeugeinstellungen. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Mehrere Verbremser waren zu sehen, Mick Schumacher touchierte einmal die Streckenbegrenzung.

Den besten Eindruck machte vor dem WM-Showdown im Rennen (Sonntag 18.30 Uhr im LIVETICKER) Rekordweltmeister Lewis Hamilton. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Der Brite war in 1:29,018 Minuten der Schnellste auf einer Runde und teils eine Sekunde vor WM-Spitzenreiter Max Verstappen im Red Bull (+0,195), der am Ende die viertschnellste Zeit fuhr.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)