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Formel 1: Bekam Sergio Perez kaputten Flügel von Max Verstappen für Qualifying?

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Kaputter Verstappen-Flügel für Pérez?

Red Bull zieht im Qualifying zum Großen Preis von Mexiko den Kürzeren. In letzter Sekunde gibt es wohl Änderungen an den Boliden, zum Nachteil von Sergio Pérez.
Beim Italienischen GP in Monza kam es zum großen Crash zwischen den Titelfavoriten Max Verstappen und Lewis Hamilton, die Formel1-Schlacht droht, außer Kontrolle zu geraten.
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Red Bull zieht im Qualifying zum Großen Preis von Mexiko den Kürzeren. In letzter Sekunde gibt es wohl Änderungen an den Boliden, zum Nachteil von Sergio Pérez.

Das Qualifying zum Großen Preis von Mexiko lief für Red Bull nicht wirklich nach Plan.

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Für Max Verstappen reichte es nur zum ernüchternden dritten Startplatz. Teamkollege Sergio Pérez, der das dritte Freie Training mit der Bestzeit beschlossen hatte, kam nicht über Rang vier hinaus, während die Mercedes-Konkurrenz im 18. Saisonrennen in der ersten Startreihe steht. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Allerdings schien mit den Heckflügeln der beiden Red Bull etwas nicht zu stimmen. In letzter Sekunde wurden noch Änderungen an den Boliden vorgenommen.

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Verstappen erklärte, dass die Flügel nach dem dritten Training gebrochen gewesen seien. „Also mussten wir sie reparieren. Beim Beginn des Qualifyings waren sie praktisch so gut wie neu.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Wirbel vor Mexiko-GP bei Red Bull

An der linken Außenkante des Flügels des WM-Führenden war deutlich ein Streifen Klebeband zu sehen.

Pérez wiederum sagte: „Max hatte im dritten Freien Training ein Problem mit dem Flügel gehabt und das Team baute mir diesen Flügel vor dem Qualifying ein. Von der ersten Runde an war das Auto nicht mehr so wie davor im dritten Freien Training.“ (das Qualifying im Liveticker zum Nachlesen)

Red Bull sprach von „Vorsichtsmaßnahmen“, die Flügel seien demnach aber nicht gebrochen gewesen und auch Risse seien keine aufgetreten. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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Was wirklich vorgefallen ist, bleibt vermutlich ein Geheimnis. Vor dem Rennen (ab 20 Uhr im Liveticker) sollte der Rennstall derartige „Vorsichtsmaßnahmen“ aber besser vermeiden.

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