Das Titelduell in der Formel 1 geht in die nächste Runde - und beim Großen Preis der USA in Austin/Texas (Formel 1: Großer Preis der USA, Rennen ab 21 Uhr im LIVETICKER) ist alles angerichtet für ein packendes direktes Duell!
Nächster Zoff im F1-Titelduell?
Max Verstappen gegen Lewis Hamilton: Der Große Preis der USA liefert vom Start weg das direkte Duell, das sich alle Formel-1-Fans wünschen.
Max Verstappen gegen Lewis Hamilton: Der Große Preis der USA liefert vom Start weg das direkte Duell, das sich alle Formel-1-Fans wünschen.
WM-Spitzenreiter Max Verstappen (262,5 Punkte) startet im Red Bull von der Pole Position ins Rennen, neben ihm in der ersten Reihe steht sein ärgster Verfolger Lewis Hamilton (256,5). (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
Schon auf den ersten Metern könnte es also erneut heiß hergehen zwischen den beiden Rivalen, die Mitte September in Monza mit einem spektakulären Crash für Aufsehen gesorgt hatten und im USA-Training am Freitag erneut aneinandergeraten waren - Stinkefinger von Verstappen inklusive.
Formel 1: Red Bull im Vorteil gegen Mercedes
„Ich glaube, es wird so, wie es sich die Leute wünschen“, sagte Verstappen nach dem Qualifying auf die spannende Konstellation angesprochen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Ein zusätzlicher Vorteil neben dem besseren Startplatz könnte für den Niederländer dabei auch Teamkollege Sergio Pérez sein: Während der Mexikaner direkt hinter Hamilton als Dritter startet, muss sich Hamiltons Mercedes-Kollege Valtteri Bottas von Startplatz 9 nach vorne kämpfen. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)
Zwar landete der Finne im Qualifying auf Platz 4, wegen eines Motorenwechsels wurde er jedoch fünf Startplätze nach hinten versetzt.
Vettel strafversetzt - Schumacher profitiert
Noch heftiger erwischte es Sebastian Vettel (Aston Martin), Fernando Alonso (Alpine) und George Russell (Williams), die wegen ihrer Antriebswechsel sogar vom Ende des Feldes starten müssen. (STIMMEN - Vettel hadert: „War natürlich kein Höhepunkt“)
Für den Deutschen gab es daher im Qualifying auch nur ein Ziel: „Wir wollten vor den beiden Autos sein, die auch eine Strafe haben, und das haben wir geschafft.“
Dank Platz 12 im Qualifying darf Vettel nun immerhin von Startplatz 18 ins Rennen gehen, Alonso und Russell müssen sich hinter ihm aufstellen. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
Von den Strafversetzungen profitiert unter anderem Mick Schumacher: Der 22-Jährige landete im Haas auf Platz 19, geht nun aber von Position 16 ins Rennen - und wird einmal mehr vor allem das Ziel haben, seinen umstrittenen Teamkollegen Nikita Mazepin hinter sich zu halten, der von Startplatz 17 ins Rennen geht.
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