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Formel 1: Verstappen-Vater beteiligt sich nicht am Zoff zwischen Wolff und Marko

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Formel 1: Verstappen-Vater beteiligt sich nicht am Zoff zwischen Wolff und Marko

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Verstappen: Zoff gehört dazu

In der aktuellen Saison sind sich Dr. Helmut Marko und Toto Wolff schon öfter angegangen. Laut Jos Verstappen, Vater von Spitzenreiter Max, gehört das allerdings dazu.
Nach dem GP der Steiermark konnte Max Verstappen seine WM-Führung auf Lewis Hamilton weiter ausbauen, beim AvD Magazin verrät sein Vater Jos exklusiv, wie Max es so weit schaffen konnte.
In der aktuellen Saison sind sich Dr. Helmut Marko und Toto Wolff schon öfter angegangen. Laut Jos Verstappen, Vater von Spitzenreiter Max, gehört das allerdings dazu.

Konkurrenz belebt das Geschäft?

Auf jeden Fall belebt Konkurrenz das Zoff-Potenzial, wie sich aktuell in der Formel 1 erkennen lässt. Zwischen Red-Bull-Besitzer Dr. Helmut Marko und Mercedes-Teamchef Toto Wolff sind in dieser Saison schon öfter die Giftpfeile hin- und hergeflogen. (Alles zur Formel 1)

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Sportlich werfen sich die beiden gegenseitig nicht regelkonforme Bauteile an ihren Boliden vor - Stichwort: Flexi-Wings!

Aber auch persönlich gehen sich die beiden immer wieder an. So hatte Wolff seinen Kontrahenten kürzlich erst als "unsere beste Waffe" bezeichnet. Mit seinen Angriffen würde Marko dafür sorgen, dass sich das Team immer mehr zusammenschließe. "Das hat Niki Lauda immer gesagt. Jede Attacke von außen festigt uns als Team."

Alles zur Formel 1 und zum Motorsport-Wochenende im AvD Motor & Sport Magazin – Sonntag ab 21.45 Uhr LIVE im TV und STREAM auf SPORT1 

Marko, seines Zeichens mit einem Doktor in Jura ausgestattet, konnte sich eine Spitze gegen den kürzlich verliehenen Ehrendoktor von Toto Wolff nicht verkneifen. Man müsse den Mercedes-Teamchef jetzt als "Herr Doktor" ansprechen. Wofür der Titel verliehen wurde, sei sich Marko nicht sicher, aber "jedenfalls nicht als Jurist".

Mittendrin in dieser Streiterei ist natürlich auch Max Verstappens Vater Jos. Der sieht die ganze Affäre allerdings relativ gelassen. "Helmut (Marko, Anm. d. Red.) und Toto (Wolff, Anm. d. Red.) mögen einander nicht", erklärte er im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1. Allerdings dürfe man das nicht zu hoch hängen. "Es gehört zum Spiel dazu im Konkurrenzkampf."

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Hamilton und Verstappen auf Augenhöhe

Er selber wolle sich daran aber nicht beteiligen. Vielmehr gehe es in dieser Saison darum, dass sein Sohn Max den lange ersehnten Titel holen könne. (Formel 1: Fahrerwertung)

"Er hat ein viel besseres Paket als in den Jahren zuvor", sieht Papa Verstappen eine große Chance. Das gebe Max das Gefühl, Rennen gewinnen zu können. "Vorher war Mercedes immer viel schneller, das ist in diesem Jahr anders. Er weiß, dass er um die Meisterschaft fährt und dass er keine Fehler machen darf."

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Fahrerisch sieht er seinen Junior mit Hamilton auf Augenhöhe. Da sie in unterschiedlichen Autos sitzen, können man aber nicht sagen, wer der bessere Fahrer sei. Der Vorteil Hamiltons ist allerdings, dass er mehr Erfahrung besitzt. Allerdings sei Max auch schon seit sechs Jahren dabei. "Max weiß, was er tut. Er sieht das Rennen gut."

Ein Pluspunkt Verstappens im Titelkampf könnte Stallgefährte Sergio Perez sein. Zwar müsse er in der Quali noch etwas mehr zulegen, um Max zu helfen. Aber "er funktioniert richtig gut. Bis jetzt macht er einen guten Job."