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Formel E: Rückschlag für Wehrlein im WM-Kampf

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Formel E: Rückschlag für Wehrlein im WM-Kampf

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Formel E: Rückschlag für Wehrlein

Am Samstag noch erfolgreich, am Sonntag im Pech. Die WM-Chancen des Deutschen sind vor dem Endspurt aber intakt.
Wehrlein kämpft weiterhin um seinen ersten WM-Titel
Wehrlein kämpft weiterhin um seinen ersten WM-Titel
© Imago/Andreas Beil/SID/IMAGO/Andreas Beil
Am Samstag noch erfolgreich, am Sonntag im Pech. Die WM-Chancen des Deutschen sind vor dem Endspurt aber intakt.

Licht und Schatten für Pascal Wehrlein in der Formel E: Am Rennwochenende in Shanghai folgte auf den wichtigen zweiten Rang vom Samstag ein böser Rückschlag am Sonntag. Im zweiten Rennen zog sich der Porsche-Pilot einen Reifenschaden zu, blieb am Ende als 20. ohne Punkte und verlor im Kampf um den WM-Titel an Boden.

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Denn Wehrleins Rivale Nick Cassidy (Neuseeland/Jaguar) holte auf der verkürzten Variante der chinesischen Formel-1-Rennstrecke den vierten Platz und baute seine Gesamtführung damit aus. Cassidy hat nun 25 Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Wehrlein. Der Sieg am Sonntag ging an dessen Porsche-Teamkollegen Antonio Felix da Costa. Maximilian Günther (Oberstdorf/Maserati), zweiter deutscher Starter in der Formel E, holte als Achter vier WM-Punkte. Auch im Klassement ist er Achter.

Die Chancen von Wehrlein, einst Formel-1-Pilot und zuvor Meister der DTM, auf seinen ersten WM-Titel in der Elektrorennserie sind noch intakt. Im Juni und Juli finden die Rennwochenenden in Portland und in London statt, insgesamt vier Rennen sind dabei zu absolvieren. Einen deutschen Champion hat es in der 2014 ins Leben gerufenen Elektro-Rennserie noch nicht gegeben.