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Erfolglos im Unterbau: Bearmans harte Zeiten in der Formel 2

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Erfolglos im Unterbau: Bearmans harte Zeiten in der Formel 2

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Erfolglos im Unterbau: Bearmans harte Zeiten in der Formel 2

Knapp drei Monate nach seinem bemerkenswerten Debüt in der Königsklasse tut der 19-Jährige sich eine Etage tiefer schwer.
Bei Ferrari ist Bearman bereits Ersatzfahrer
Bei Ferrari ist Bearman bereits Ersatzfahrer
© AFP/SID/Giuseppe CACACE
Knapp drei Monate nach seinem bemerkenswerten Debüt in der Königsklasse tut der 19-Jährige sich eine Etage tiefer schwer.

Ferraris Toptalent Oliver Bearman tut sich knapp drei Monate nach seinem Ausflug in die Formel 1 eine Etage tiefer weiterhin äußerst schwer. Der Brite im Prema-Boliden verpasste auch im Sprint der Formel 2 in Monaco die Punkte, am Samstag kam er als Elfter ins Ziel. Der Sieg ging an den Briten Taylor Barnard (Aix Racing).

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Damit hat Bearman in nun sieben Saisonrennen im Unterbau gerade mal sechs Punkte eingefahren - ebenso viele wie in seinem bislang einzigen Formel-1-Rennen. Anfang März sprang er in Saudi-Arabien bei Ferrari kurzfristig für Stammpilot Carlos Sainz ein, auf dem schwierigen Stadtkurs kam er fast ohne Vorbereitung bemerkenswert zurecht, wurde am Ende Siebter. Im Anschluss an das Rennen war sich das Fahrerlager weitgehend einig: Bearman wird in Zukunft einen Stammplatz in der Königsklasse erhalten.

In der Formel 2 ist er trotz seines offensichtlichen Talents besonders in diesem Jahr aber bemerkenswert erfolglos, nur zweimal fuhr der 19-Jährige in die Punkte. Am Sonntag wird er als 15. in das Hauptrennen von Monaco (9.40 Uhr/Sky) starten, die Aussichten auf Zählbares sind auch dann nicht besonders gut. Seine Rookiesaison in der Formel 2 hatte Bearman 2023 als Gesamtsechster abgeschlossen.

Für Mercedes-Junior Andrea Kimi Antonelli, dem ebenfalls eine baldige Zukunft in der Formel 1 prophezeit wird, lief es bedeutend besser. Der 17-jährige Italiener erreichte im Prema den vierten Platz.