Home>Motorsport>DTM>

Tränen nach historischem DTM-Titel

DTM>

Tränen nach historischem DTM-Titel

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Tränen nach historischem DTM-Titel

Mirko Bortolotti verpasste den DTM-Titel in den vergangenen Jahren knapp - im Showdown am Sonntag behält er die Nerven.
Neuer Champion der DTM: Mirko Bortolotti
Neuer Champion der DTM: Mirko Bortolotti
© IMAGO/Krieger/SID/IMAGO/Eberhard Krieger
Mirko Bortolotti verpasste den DTM-Titel in den vergangenen Jahren knapp - im Showdown am Sonntag behält er die Nerven.

Der italienische Rennfahrer Mirko Bortolotti hat sich erstmals den Titel in der DTM gesichert. Der Lamborghini-Pilot fuhr beim finalen Showdown auf dem Hockenheimring am Sonntag auf den zweiten Rang und verteidigte den knappen Vorsprung vor seinem Kontrahenten Kelvin van der Linde (Team Abt Sportsline/Südafrika), der nur auf den zwölften Platz kam, souverän.

{ "placeholderType": "MREC" }

Polesetter Bortolotti (SSR Performance) war mit einem Zähler Vorsprung auf den Audi-Piloten ins Rennen gegangen. Den Tagessieg holte sich der Allgäuer Luca Engstler (GRT Grasser-Racing-Team).

Bortolotti feiert ersten Titel: „Ich habe keine Worte“

"Ich bin so stolz auf jeden von euch, ich habe keine Worte", sagte Bortolotti mit Tränen in den Augen über Funk zu seinem Team: "Danke an alle, die für uns die Daumen gedrückt haben."

Der Münchner Maro Engel (Winward Racing) kam am Sonntag als Zehnter ins Ziel und konnte in die Entscheidung um die Krone der Tourenwagen-Serie nicht mehr eingreifen. Für den 34 Jahre alten Bortolotti erfüllte sich im dritten Anlauf dafür endlich sein großer Traum. Schon in den letzten beiden Jahren hatte der Lamborghini-Pilot bis zum Schluss Chancen auf den DTM-Titel, musste sich aber jeweils geschlagen geben.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bortolotti hatte seine Gesamtführung am Samstag im ersten der beiden Läufe auf dem Hockenheimring zunächst an Tagessieger van der Linde verloren, ehe er mit einem Erfolg im Qualifying am Sonntagmorgen zurückschlug. Im Rennen lag der Italiener lange in Führung, musste nach der Boxenstopp-Phase aber Engstler vorbeiziehen lassen. Auf dem Weg zum Titel ließ er sich jedoch nicht mehr aufhalten.