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DTM: Nach Schumacher-Crash in Hockenheim - Mama Cora legt nochmal nach

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DTM: Nach Schumacher-Crash in Hockenheim - Mama Cora legt nochmal nach

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Schumacher-Unfall: Mutter legt nach

Porsche-Pilot Thomas Preining hatte David Schumacher in Hockenheim ins Aus befördert. Jetzt zofft er sich mit dessen Mutter Cora.
Rennfahrerin Carrie Schreiner ist nur 1,53 Meter groß. Genau das sorgt ab und zu für Verwirrung. Selbst bei einer Mietwagenfirma, traut man ihr nicht wirklich zu ein Auto zu führen. Ein Kampf gegen die Klischees.
Porsche-Pilot Thomas Preining hatte David Schumacher in Hockenheim ins Aus befördert. Jetzt zofft er sich mit dessen Mutter Cora.

Der Wirbel um David Schumachers Unfall beim DTM-Finale in Hockenheim geht weiter. Jetzt legt sich sein Unfallgegner Thomas Preining mit Cora Schumacher an.

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Davids Mutter hatte ihren Sohn via Instagram in Schutz genommen. „Ich muss sagen, dass ich es absolut nicht okay finde von Thomas Preining, sich jedes Mal ohne jegliche Selbstreflexion negativ über unseren Sohn zu äußern“, schrieb sie da. „Er selbst hatte Oversteering und sein Auto nicht im Griff. Es ist ja immer einfacher die Fehler bei anderen zu suchen.“ (NEWS: Alles zur DTM)

Preining konterte: „Das nimmt keiner ernst. Ihre Meinung ist nicht relevant. Ich habe mit David kein Problem, da ist nichts Persönliches.“

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Doch das bringt Cora Schumacher jetzt erst so richtig auf die Palme: „Herr Preining nimmt Frauen nicht ernst und das auch nicht im Motorsport“, fragt sie in einer neuen Instagram-Story. „Wow… und das in der heutigen Zeit?!“ Dann holt sie zum Gegenschlag aus: „Kleiner, schau doch erstmal, dass du deinen Porsche im Griff hast und ihn nicht im Titelkampf an die Wand hämmerst.“

Preininger: „Anspruch, alles in Grund und Boden zu fahren“

Beim Crash im Samstagsrennen des DTM-Finales in Hockenheim hat sich David Schumacher einen Lendenwirbel gebrochen, Preining klagte über eine Gehirnerschütterung und Prellungen am ganzen Körper. Beide konnten im Sonntagsrennen nicht antreten.

Aus Preinings Sicht war es ein ganz normaler Rennunfall. „Es war logisch, dass ich ihm möglichst wenig Platz gelassen habe und er hatte die Möglichkeit zurückzustecken“, so der Österreicher, der in die Betonmauer crashte.

Allerdings gibt er jetzt auch zu, frustriert zu sein. „Aktuell bin ich nicht gut drauf, ich wurde in Hockenheim aus dem Titelkampf gerissen.“ Dabei sei es sein „Anspruch und der von Porsche, dass wir den Titel holen und alles in Grund und Boden fahren.“

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Nächster Versuch: 2023. Verbalscharmützel mit der Schumacher-Familie dürften da allerdings nicht helfen.