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ADAC Formel 4, Oschersleben: Antti Buri holt Titel, Fugel siegt im 3. Rennen

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ADAC Formel 4, Oschersleben: Antti Buri holt Titel, Fugel siegt im 3. Rennen

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Buri holt Titel in der TCR Germany

Der Finne Antti Buri sichert sich den Meistertitel in der ADAC TCR Germany, obwohl er beim letzten Rennen nur Dritter wird. Einer der Fugel-Brüder holt den Sieg.
Crashs, Fahrfehler und Safety-Car-Phasen - Das Finale der ADAC TCR Germany ist an Spannung kaum zu übertreffen. Antti Buri geht am Ende als Sieger hervor.
Der Finne Antti Buri sichert sich den Meistertitel in der ADAC TCR Germany, obwohl er beim letzten Rennen nur Dritter wird. Einer der Fugel-Brüder holt den Sieg.

Große Erleichterung bei Antti Buri!

Der Finne hat sich den Meistertitel in der ADAC TCR Germany gesichert. Beim letzten Rennen der Saison auf der Strecke in Oschersleben wurde Buri zwar nur Dritter, dennoch reichte es, um am Ende in der Gesamtwertung ganz oben zu stehen.

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Erst am Samstag hatte der 31-Jährige mit einem Sieg die Tabellenführung übernommen, am Sonntag reichte es dann gleich zum Titel.

Buri freut sich über Titel

"Gestern war ein sehr langweiliges Rennen. Heute hatten wir Action. Ich bin sehr glücklich, dass ich den Titel gewonnen habe. Zu Beginn des Rennens war das alles andere als klar. Aber am Ende standen wir ganz oben", freute sich der Finne im Interview mit SPORT1.

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Freuen durfte sich auch Dominik Fugel, der das letzte Saisonrennen für sich entscheiden konnte. Für den Meistertitel reichte dies dennoch nicht. Auf Sieger Buri fehlten dem Deutschen am Ende aber nur sechs Punkte.

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Noch ärgerlicher war derweil der Rennverlauf für Harald Proczyk. Der Österreicher landete zwar auf Rang zwei - und damit vor Buri - für den Meistertitel reichte es am Ende aber nicht mehr.

Proczyk ärgert sich nicht

Mit drei Zählern Rückstand musste sich der Routinier erneut mit der Vizemeisterschaft begnügen. Allzu sehr ärgern wollte sich Proczyk dennoch nicht.

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"Es ist nicht schlimm. Wir haben gestern einen Fehler gemacht und waren zu langsam. Das Auto war heute wieder schnell. Ich glaube, wir haben ein geiles Rennen gefahren, obwohl wir nur zehn, elf Autos sind. Das ist glaube ich das wichtigste für den Sport. Antti ist verdient Meister geworden, wir sind Teammeister geworden, das ist auch nicht schlecht", sagte er zu SPORT1.

Noch vor dem Wochenende hatte Proczyk die Meisterschaft angeführt, patzte gestern aber am Start und kam am Ende nur auf Rang sechs ins Ziel. Weil Buri gleichzeitig siegte, übernahm dieser nach dem vorletzten Saisonrennen die Führung und behauptete diese bis zum Schluss.