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ADAC Formel 4 in Oschersleben: Jak Crawford siegt vor Jonny Edgar

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ADAC Formel 4 in Oschersleben: Jak Crawford siegt vor Jonny Edgar

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Crawford bringt sich in Top-Position

Beim vorletzten Saisonrennen der ADAC Formel 4 in Oschersleben bringt sich Jak Crawford mit seinem Sieg gegen Jonny Edgar im Meisterrennen in die Pole Position.
Im vorletzten Rennen der ADAC Formel 4 lässt Jak Crawford seinem Teamkollegen Jonny Edgar keine Chance. Wer den Meistertitel holt entscheidet sich erst am Nachmittag.
Beim vorletzten Saisonrennen der ADAC Formel 4 in Oschersleben bringt sich Jak Crawford mit seinem Sieg gegen Jonny Edgar im Meisterrennen in die Pole Position.

Erfolgreiches Rennen für Jak Crawford.

Der US-Amerikaner hat den zweiten Umlauf des Wochenendes in der ADAC Formel 4 in Oschersleben gewonnen. Crawford setzte sich vor seinem Teamkollegen Jonny Edgar durch, der ebenfalls für Van Amersfoort Racing unterwegs ist.

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Mit dem Sieg hat sich der Youngster auch im Meisterschaftskampf in die Pole Position gebracht. Am Nachmittag steigt der dritte Lauf des Wochenendes, der gleichzeitig auch der letzte Lauf der Saison ist.

Crawford führt in der Gesamtwertung mit neun Punkten Vorsprung. Sollte Jonny Edgar das Rennen am Nachmittag gewinnen, reicht Crawford ein zweiter Platz zum Titel.

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Für Edgar ist dies besonders bitter, hatte er doch vor Beginn des Wochenendes die Meisterschaftswertung angeführt. Beim Rennen am Samstag ereignete sich jedoch ein Drama. Der Reifen des in Führung liegenden Edgar wurde von Teamkollege und Konkurrent Crawford bei einem Rennunfall aufgeschlitzt.

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Edgar hatte Gesamtwertung angeführt

Während Edgar außerhalb der Punkte landete, feierte Crawford den Sieg und übernahm die Führung in der Gesamtwertung. 

"In der Szene hatte ich keinen Platz, um auszuweichen. Das war Racing", sagte Crawford danach im Interview bei SPORT1. Edgar wiederum gab sich für Sonntag kämpferisch.

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Im noch ausstehenden dritten Rennen muss der Brite jedoch alles geben und am besten gewinnen - und auch auf die Mithilfe der anderen Fahrer hoffen, damit Crawford nicht allzu weit vorne landet.

Hinter den Van-Amersfort-Piloten landete Oliver Bearman von US Racing auf Rang drei.