Skilangläufer Janosch Brugger hat mit seinem besten Ergebnis seit mehr als zwei Jahren kurz vor der WM aufsteigende Form bewiesen.
DSV-Ass stark wie lange nicht
Nicht zu schlagen ist der ehemalige Tour-de-Ski-Gewinner Harald Östberg Amundsen, der einen norwegischen Dreifachsieg anführt.
Janosch Bruggers Formkurve zeigt nach oben
© IMAGO/Bildbyran
Nicht zu schlagen ist der ehemalige Tour-de-Ski-Gewinner Harald Östberg Amundsen, der einen norwegischen Dreifachsieg anführt.
Der WM-Dritte von 2023 mit der Staffel landete im italienischen Cogne nach zehn Kilometern im Kampf gegen die Uhr auf Rang sieben. Nicht zu schlagen war der ehemalige Tour-de-Ski-Gewinner Harald Östberg Amundsen, der einen norwegischen Dreifachsieg anführte.
Brugger zeitweise auf Platz 1
Brugger lag im Ziel mit einer Zeit von 22:12,3 Minuten zunächst sogar in Führung, die stärkste Konkurrenz war da aber noch in der Loipe. Zufrieden durfte der 27-Jährige dennoch sein: Letztmals auf Rang sieben war Brugger im Dezember 2022 ebenfalls über zehn Kilometer gelaufen, damals im klassischen Stil.
Jan Stölben durfte mit Rang 19 ebenfalls zufrieden sein, Florian Notz folgte auf dem 25. Platz. Friedrich Moch, der am 5. Januar bei der letzten Etappe der Tour de Ski auf das Podest gelaufen war, hatte mit Blick auf die nahende WM im norwegischen Trondheim (26. Februar bis 9. März) auf die Reise nach Cogne verzichtet.