Die Organisatoren der Special Olympics in Thüringen haben ein durchweg positives Fazit gezogen. „Wir konnten den 900 Athletinnen und Athleten einen würdigen Rahmen für ihre Sportwettbewerbe schaffen und viele beeindruckende Leistungen sehen“, sagte Sven Albrecht, Bundesgeschäftsführer von Special Olympics Deutschland.
So toll waren die Special Olympics
"Ein großer Erfolg" sei Deutschlands größtes inklusives Multi-Sportevent gewesen, das am Freitag zu Ende ging. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer traten in zehn Sportarten an, es kamen Sportler aus 13 Bundesländern, auch drei internationale Delegationen waren dabei.
"Wir haben in Oberhof, Erfurt und Weimar gesehen, wozu Sport in der Lage ist", betonte Christoph Köhler, Geschäftsführer Special Olympics Thüringen: "Durch die Winterspiele konnten Begegnung und Teilhabe stattfinden und Veränderungen angestoßen werden, die ohne einen solchen Leuchtturm nicht möglich wären."
Im nächsten Jahr stehen die Special Olympics World Games in Turin/Italien auf dem Programm. 2026 werden die Nationalen Spiele in den Sommersportarten ausgetragen, der Veranstaltungsort ist noch offen. Beworben haben sich das Saarland und Nürnberg.