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Nobody Nyenget gewinnt "Fünfziger" - Hennig glänzt bei Johaug-Abschied

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Nobody Nyenget gewinnt "Fünfziger" - Hennig glänzt bei Johaug-Abschied

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Nyenget mit Debüt-Sieg - Johaug tritt ab

Einen Tag nach dem starken fünften Platz von Katharina Hennig haben die deutschen Skilanglauf-Männer im „Marathon“ eine Topplatzierung verpasst.
DSV-Männer enttäuschen über 50 km
DSV-Männer enttäuschen über 50 km
© AFP/SID/ODD ANDERSEN
SID
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Einen Tag nach dem starken fünften Platz von Katharina Hennig haben die deutschen Skilanglauf-Männer im „Marathon“ eine Topplatzierung verpasst.

Einen Tag nach dem starken fünften Platz von Katharina Hennig haben die deutschen Skilanglauf-Männer im „Marathon“ am Holmenkollen eine weitere Topplatzierung verpasst. Beim ersten Weltcupsieg des Norwegers Martin Löwström Nyenget kam Youngster Friedrich Moch (21) über 50 Kilometer in Oslo als bester DSV-Starter auf den 27. Rang.

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Teamsprint-Olympiasiegerin Hennig hatte am Samstag das beste Ergebnis ihrer Karriere über 30 Kilometer erzielt. Die Schlagzeilen gehörten aber der norwegischen Lokalmatadorin Therese Johaug, die beim letzten Heim-Weltcup ihrer Karriere einen überlegenen Sieg feierte.

„Ich bin voller Emotionen. Hier hat es 2011 begonnen, und heute war mein letztes Rennen hier. Es war ein wolkenloser Himmel, genau wie 2011. Ich bin sehr glücklich, aber gleichzeitig sehr traurig“, sagte die viermalige Olympiasiegerin Johaug, die kurz vor der Ziellinie anhielt und sich vor dem Publikum verbeugte.

Hennig glänzt, verpasst Podium aber

Der starken Hennig fehlten am Ende nur 2,4 Sekunden zum Podium. "Ich freue mich, dass ich wieder vorne mitlaufen konnte. Das war ein hartes, aber auch echt tolles Rennen mit einer riesigen Stimmung", sagte Hennig, die sich auch für Johaug freute: "Für Therese war das heute der passende Rahmen. Sie hat in ihrer Karriere eine wahnsinnige Leistung gebracht."

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Am Sonntag sorgte Nyenget mit seinem Sieg im einzigen "Fünfziger" der Saison für eine Überraschung. Der 29-Jährige sorgte nach 2:03:27,3 Stunden gemeinsam mit seinen Teamkollegen Sjur Röthe und Didrik Tönseth für einen norwegischen Dreifachsieg.