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Corona, Bundesliga: Ab März bis zu 25.000 Zuschauer im Freien, bis zu 6000 in der Halle - volle Stadien ab 20. März?

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Corona, Bundesliga: Ab März bis zu 25.000 Zuschauer im Freien, bis zu 6000 in der Halle - volle Stadien ab 20. März?

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Bald wieder volle Stadien?

Ab dem 4. März sollen bis zu 25.000 Zuschauer im Freien und bis zu 6.000 in der Halle möglich sein. In naher Zukunft könnten die Zuschauerbeschränkungen sogar komplett fallen.
25.000 Zuschauer sollen beim Fußball zugelassen werden
25.000 Zuschauer sollen beim Fußball zugelassen werden
© FIRO/FIRO/SID
Ab dem 4. März sollen bis zu 25.000 Zuschauer im Freien und bis zu 6.000 in der Halle möglich sein. In naher Zukunft könnten die Zuschauerbeschränkungen sogar komplett fallen.

Bis zu 25.000 Fans beim Fußball im Freien, bis zu 6.000 in der Halle: Die Beschlüsse des Bund-Länder-Gipfels am Mittwoch ermöglichen weitgehende Öffnungsschritte für Zuschauer im Sport ab dem 4. März. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Bei Veranstaltungen im Freien ist die Auslastung dabei allerdings auf maximal 75 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität begrenzt, in Innenräumen ist maximal eine Auslastung von 60 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität zulässig. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Stuttgart darf vor 25.000 Zuschauern spielen

Der VfB Stuttgart darf sich im wegweisenden Heimspiel gegen den VfL Bochum dagegen bereits Fanunterstützung freuen. Wie die Schwaben drei Tage vor der Begegnung mitteilten, dürfen dank einer Sondergenehmigung bereits am Samstag 25.000 Zuschauer in die Mercedes-Benz-Arena und damit 15.000 mehr als ursprünglich vorgesehen.

Der VfB ist damit einer der Vorreiter in der Bundesliga. Vor der Stadt Stuttgart war auch das Bundesland Bayern bereits mit der Umsetzung der neuen Regularien vorgeprescht.

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Das elfseitige Beschlusspapier beinhaltet größere Lockerungen als in einem ersten Beschlussvorschlag vorgesehen. „Wir befinden uns an einem besonderen Tag der Pandemie, wir können zuveGemäß der am Mittwoch beim Bund-Länder-Gipfel beschlossenen Öffnungsschritte ist eine Erhöhung der Zuschauerzahl auf 25.000 eigentlich erst ab dem 4. März vorgesehen. rsichtlicher nach vorne schauen“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz: „Wenn alles so bleibt, werden wir in den nächsten Wochen eine stetig verbesserte Situation haben.“

Volle Stadien ab 20. März möglich

Ab dem 20. März entfallen "alle tiefgreifenderen Schutzmaßnahmen", dann sind wohl auch volle Arenen möglich. "Wir werden Basisschutzmaßnahmen als Handlungsmöglichkeit aufrechterhalten, aber nicht als Standard", führte Scholz aus: "Wir werden es wagen, das meiste zu öffnen. Aber wir brauchen die Möglichkeit zu handeln, wenn etwas passiert. Das meiste wird so sein, dass es kaum Beschränkungen geben wird."

„Das ist endlich eine sehr konkrete Perspektive, mit der wir unsere Stadien wieder für die Fans öffnen können“, erklärte Stefan Hofmann, Vorstandsvorsitzende beim 1. FSV Mainz 05 bei SPORT1. Er ergänzte: „Auch der Fußball hat sehr unter der Pandemie gelitten, wirtschaftlich, aber noch viel mehr unter dem Fehlen der Fans. Für uns alle ist es eine großartige Nachricht, dass wir bald wieder gemeinsam die Atmosphäre voller Stadien genießen können.“

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Die Regelungen „eröffnen uns die Perspektive, ab dem 20. März mit unseren Arenen und Stadien wieder in die Vollauslastung zu gehen. Davon gehen wir aus und sind sehr optimistisch“, hatte Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga, dem SID am Dienstag gesagt und betont: „Wir brauchen dringend wieder den ganz normalen Betrieb, der Krisenmodus muss jetzt schnellstmöglich beiseite gelegt werden, sonst ist unser Geschäft bald nicht mehr machbar. Die deutschen Profiligen, auch der Fußball, stehen in dieser Frage Schulter an Schulter, wir stehen in regelmäßigem Austausch.“

Abschaffung der Maskenpflicht nicht vorgesehen

Eine Abschaffung der Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen für Zuschauer beim Hallensport ist noch nicht vorgesehen. "Alle Länder sind sich einig, dass wir einen Basisschutz brauchen, der verhindert, dass die Zahlen wieder steigen, sagte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst. Dazu gehöre "die Maskenpflicht, Abstandsregeln, Hygienekonzepte, Tests- und Nachweispflichten."

Es müsse „ein ständiges Controlling geben, wie sinnvoll eine solche Maßnahme noch ist“, sagte Bohmann mit Blick auf die Maskenpflicht: „Wir haben jetzt zwei Jahre lang auch Einschränkungen hingenommen, die hier und da nur schwer nachvollziehbar waren.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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