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Rudern: Olympiasieger Maximilian Reinelt starb wegen Herz-Sarkoidose

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Rudern: Olympiasieger Maximilian Reinelt starb wegen Herz-Sarkoidose

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Todesursache bei Reinelt geklärt

Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt stirbt am 9. Februar in St. Moritz beim Langlauf. Erst jetzt wird bekannt, woran der 30-Jährige gestorben ist.
Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt mit 30 Jahren beim Skifahren verstorben, Maximilian Reinelot gewann mit dem Ruder-Achter 2012 Gold bei Olympia
Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt mit 30 Jahren beim Skifahren verstorben, Maximilian Reinelot gewann mit dem Ruder-Achter 2012 Gold bei Olympia
© Getty Images
Sportinformationsdienst
Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt stirbt am 9. Februar in St. Moritz beim Langlauf. Erst jetzt wird bekannt, woran der 30-Jährige gestorben ist.

Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt ist aufgrund einer Herz-Sarkoidose gestorben. Das ergab die Obduktion des 30-Jährigen, der am 9. Februar beim Skilanglaufen in St. Moritz/Schweiz zusammengebrochen war.

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Er habe an einer "bisher symptomlos gebliebenen Sarkoidose seines schon gut abtrainierten Herzens" gelitten, teilte das Team Deutschland-Achter am Mittwoch mit. Die Ursache der Erkrankung, die häufig junge Erwachsene betrifft, ist bisher unbekannt. Sie erkläre aber "den durch eine Rhythmusstörung ausgelösten plötzlichen Herztod", hieß es weiter.

Reinelt 2012 Olympiasieger mit dem Achter

Reinelt war 2012 in London mit dem Achter Olympiasieger geworden. 2016 holte er mit dem deutschen Flaggschiff in Rio de Janeiro noch einmal Silber und beendete anschließend seine Karriere.