Magnus Carlsen gilt als Schach-Wunderkind, aber auch als schlechter Verlierer. Der 26-Jährige verteidigte jüngst gegen Sergej Karjakin seinen Weltmeistertitel in New York.
Schach-Wunderkind flippt aus
Magnus Carlsen nimmt die verpatzte WM-Titelverteidigung alles andere als gelassen. Das Schach-Wunderkind wird in seiner Lounge so laut, dass es alle hören.
CHESS-FIDE-QATAR
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Magnus Carlsen nimmt die verpatzte WM-Titelverteidigung alles andere als gelassen. Das Schach-Wunderkind wird in seiner Lounge so laut, dass es alle hören.
Bei der Schnellschach-WM in Doha wurde Carlsen jedoch als Titelträger abgelöst, was den Norweger offenbar so richtig auf die Palme brachte.
Carlsen leistete sich einen schlechten Springer-Zug in Runde elf, der ihn das Spiel und den WM-Titel kostete. Im Anschluss rannte der 26-Jährige in seine Lounge und schrie Berichten zufolge so laut, dass ihn die Zuschauer im Spielsaal noch hören konnten.
Der Schach-Großmeister wollte wohl unbedingt seinen Titel verteidigen.