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Surfen: Mick Fanning wehrt angreifenden Hai bei J-Bay Open ab

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Surfen: Mick Fanning wehrt angreifenden Hai bei J-Bay Open ab

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Surfer wehrt Hai-Attacke ab

Bei den J-Bay Open pirscht sich ein Hai hinterrücks an Mick Fanning heran. Der Australier überwindet den Schock und rettet sich. Der World Surf League reagiert.
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© dpa Picture Alliance
Bei den J-Bay Open pirscht sich ein Hai hinterrücks an Mick Fanning heran. Der Australier überwindet den Schock und rettet sich. Der World Surf League reagiert.

Böse Überraschung für Mick Fanning: Bei den Jay-B Open vor Jeffreys Bay in Südafrika ist der 34-Jährige im Finale hinterrücks von einem Hai attackiert worden. Die ausrichtende World Surf League veröffentlichte bei Twitter ein Video der Szene.

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Fanning blieb bei der Attacke wie durch ein Wunder unverletzt. Wohl auch, weil er seinen Schock schnell überwand und dem Knorpelfisch heftige Gegenwehr leistete. Der Kampf dauerte fast eine halbe Minute. "Er tauchte auf und verfing sich in meiner Fußleine", berichtete der dreimalige Weltmeister. "Ich versuchte, im Wasser hochzuspringen, habe geschrien und ihn getreten. Ich habe nur die Rückenflosse gesehen."

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Schließlich zogen Rettungskräfte den "Weißer Blitz" genannten Australier, der letztlich nur seine Fußleine verloren hatte, aus dem Wasser und in ein Boot.

Die WSL brach den Wettbewerb am Sonntag ab. Zunächst blieb offen, ob und wann er fortgesetzt werden soll. Nach Gesprächen mit Fanning und seinem Finalgegner Julian Wilson wurden die Open dann aus Sicherheitsgründen für beendet erklärt. Es war sogar noch ein zweiter Hai in der Nähe der Surfer gesichtet worden.

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