Die aus sportlicher Sicht enttäuschende Leichtathletik-WM in Budapest war für die ARD in Sachen Einschaltquoten ein großer Erfolg.
Leichtathletik-WM: ARD kann jubeln
„Nach wie vor ein Zugpferd“: Die aus sportlicher Sicht enttäuschende Leichtathletik-WM in Budapest war für die ARD in Sachen Einschaltquoten ein großer Erfolg.
Frank Busemann (l.) und Claus Lufen begleiteten die Leichtathletik-WM für die ARD
© IMAGO/Sven Simon
„Nach wie vor ein Zugpferd“: Die aus sportlicher Sicht enttäuschende Leichtathletik-WM in Budapest war für die ARD in Sachen Einschaltquoten ein großer Erfolg.
Die Abendübertragungen ab 20.15 Uhr verfolgten im Ersten durchschnittlich 4,4 Millionen TV-Zuschauer, der Marktanteil lag im Schnitt bei 19,4 Prozent.
„Das zeigt, dass die Leichtathletik nach wie vor ein Zugpferd des Sommersports ist“, sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky. Auch die Livestreams im Internet waren mit 1,5 Millionen Aufrufen ein beliebtes Angebot.
Insgesamt hatte die ARD fast 30 Stunden live berichtet, die prominentesten Rollen hatten dabei Moderator Claus Lufen und der ehemaligen Zehnkampf-Star Frank Busemann als Experte.