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Leichtathletik: Weitspringerin verkündet Horror-Diagnose

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Horror-Diagnose für Weitspringerin

Die Olympia-Teilnehmerin muss nach ihrem Malheur bei der Hallen-EM in Apeldoorn am kommenden Montag in Heidelberg operiert werden.
Mikaelle Assani nach ihre Malheur in Apeldoorn
Mikaelle Assani nach ihre Malheur in Apeldoorn
© www.imago-images.de/SID/IMAGO/Gladys Chai von der Laage
SID
Die Olympia-Teilnehmerin muss nach ihrem Malheur bei der Hallen-EM in Apeldoorn am kommenden Montag in Heidelberg operiert werden.

Weitspringerin Mikaelle Assani muss wegen schweren Sehnenverletzungen am linken Oberschenkel operiert werden. Das teilte die Olympia-Teilnehmerin aus Baden-Baden fünf Tage nach ihrem Malheur bei der Hallen-EM im niederländischen Apeldoorn auf ihrem Instagram-Kanal mit. Durch den notwendigen Eingriff, der laut Angaben des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) am Montag in Heidelberg erfolgen soll, steht auch hinter Assanis Freiluft-Saison mit den Weltmeisterschaften im September in Tokio ein großes Fragezeichen.

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„Bei mir wurde ein Riss und ein Teilriss von zwei Sehnen diagnostiziert, was eine Operation erfordert“, beschrieb die 22-Jährige ihre Situation nach dem Unfall bei ihrem letzten Versuch im EM-Wettkampf. Zugleich gab sich die EM-Vierte von 2024 kämpferisch: „Das ist meine erste größere Verletzung und markiert den Beginn eines neuen Kapitels in diesem Buch namens Leben.“