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Nur ein Krampf: Lückenkemper verzichtet und gibt Entwarnung

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Nur ein Krampf: Lückenkemper verzichtet und gibt Entwarnung

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Lückenkemper meldet sich nach Schreck

Deutschlands Topsprinterin hat sich in Düsseldorf offenbar nicht verletzt, Owen Ansah wird Vierter.
Gina Lückenkemper lief nicht das Finale von Düsseldorf
Gina Lückenkemper lief nicht das Finale von Düsseldorf
© IMAGO / Beautiful Sports/SID/IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Axel Kohring
Deutschlands Topsprinterin hat sich in Düsseldorf offenbar nicht verletzt, Owen Ansah wird Vierter.

Deutschlands Topsprinterin Gina Lückenkemper hat bei ISTAF Indoor in Düsseldorf angeschlagen auf das Finale über 60 m verzichtet, die 28-Jährige hat sich offenbar aber nicht verletzt.

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Im Vorlauf habe sie „leider kurz vor der Ziellinie einen Krampf bekommen“ im Oberschenkel, dabei aber gerade noch „rechtzeitig die Bremse gezogen“, sagte Lückenkemper am Sportschau-Mikrofon.

Obwohl sie nicht voll durchgelaufen war, stellte Lückenkemper mit 7,22 Sekunden ihre Saisonbestleistung ein. „Aber jetzt nochmal das Finale zu rennen, wäre halt einfach unvernünftig“, sagte sie.

Auf das Finale zu verzichten sei eine „reine Vorsichtsmaßnahme“ gewesen, auch um ihren Start am kommenden Freitag in Berlin nicht zu gefährden: „Wir gehen nicht davon aus, dass da irgendwie was groß kaputt gegangen ist oder so.“

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Bei den Männern landete der Hamburger Owen Ansah, der im Vorjahr als erster Deutscher die 100 m unter zehn Sekunden gerannt war, nach 6,59 Sekunden auf Platz vier. Zweiter wurde Chidiera Onuoha (Köln) mit persönlicher Bestleistung von 6,57 Sekunden.