Home>Leichtathletik>

Alica Schmidt: "Bin in der Form meines Lebens"

Leichtathletik>

Alica Schmidt: "Bin in der Form meines Lebens"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

„Bin in der Form meines Lebens“

Für Läuferin Alica Schmidt stehen in den kommenden Wochen mit den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften und den Olympischen Spielen große Highlights bevor. Die 25-Jährige fühlt sich in einer exzellenten Verfassung.
Alica Schmidt befindet sich in Südafrika im Trainingslager. Während sie ein Bad im Meer nimmt, wird der Leichtathletik-Star beklaut - von einem ganz speziellen Dieb.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Für Läuferin Alica Schmidt stehen in den kommenden Wochen mit den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften und den Olympischen Spielen große Highlights bevor. Die 25-Jährige fühlt sich in einer exzellenten Verfassung.

Nach der Leichtathletik-Europameisterschaft ist vor den Deutschen Meisterschaften sowie Olympischen Spielen. Für Läuferin Alica Schmidt stehen damit in den kommenden Wochen noch zwei große Highlights an.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zunächst finden in Braunschweig die Deutschen Meisterschaften (28. - 30. Juni) statt. Der DM-Titel blieb der 25-Jährigen bislang verwehrt, doch dieser ist nun ihr großes Ziel. Auf einer Pressekonferenz des DLV erklärte sie: „Ich weiß, ich bin in der Form meines Lebens. Ich hoffe, dass ich das dort auch auf der Bahn abrufen kann.“ Ihre Paradedisziplin sind die 400 Meter. Wie Schmidt erzählte, möchte sie ihre Bestzeit von 52,07 Sekunden angreifen. Diese Zeit stammt aus dem Oktober 2023.

Olympia 2021? „Das war eine Reizüberflutung“

Die deutsche Mixed-Staffel ist bereits qualifiziert. Die Frauen-Staffel muss jedoch noch zittern, einen der letzten beiden Plätze zu bekommen. Dies wird über die Bestenliste entschieden. Vor drei Jahren in Tokio war Schmidt zwar damals vor Ort, allerdings nur als Ersatzläuferin.

In diesem Jahr möchte sie nun nominiert werden und selbst an den Start gehen. Dann würde sie „mit einem ganz anderen Gefühl“ zu den Olympischen Spielen nach Paris (26. Juli - 11. August) reisen. Die 25-Jährige blickte zurück: „Damals war für mich alles superneu, das war eine Reizüberflutung. Ich bin froh, dass ich die Erfahrung schon gemacht habe und jetzt weiß, was auf mich zukommt.“