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Traumquote: CM Punk sorgt für Teilsieg über WWE

Das Debüt von Rückkehrer CM Punk sorgt für einen massiven Zuschauersprung bei AEW. Trotz schlechterem Sendeplatz übertrifft Rampage teils sogar die WWE-Hauptshows.
Das Wrestling-Comeback des Jahrzehnts im Video: Bei AEW Rampage bringt Rückkehrer CM Punk die Halle zum Explodieren und einzelne Fans sogar zum Weinen. Sein Einmarsch in voller Länge.
Das Debüt von Rückkehrer CM Punk sorgt für einen massiven Zuschauersprung bei AEW. Trotz schlechterem Sendeplatz übertrifft Rampage teils sogar die WWE-Hauptshows.

Hebt Neuzugang CM Punk WWE-Konkurrent AEW auf ein neues Level? Die Quotenabrechnung nach Punks großem Comeback am vergangenen Freitag zeigt in jedem Fall, dass viel Potenzial vorhanden ist.

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Die TV-Show Rampage mit Punks Debüt bescherte AEW 1,129 Millionen Zuschauer in den USA, fast 400.000 mehr als bei der Premierenepisode eine Woche vorher. Das Rating in der Kernzielgruppe der 18- bis 49-Jährigen stieg gar um 71 Prozent und pendelte sich bei 0.53 ein - und toppte alle bisherigen Ausgaben der Hauptshow Dynamite bis auf die Premierenepisode 2019.

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CM Punk sorgt bei AEW für historische Quoten

Das Außergewöhnliche an dieser Quote ist, unter welchen Voraussetzungen sie erzielt wurde: Punks Auftritt wurde vorher zwar angedeutet, aber nicht offiziell angekündigt. Vor allem aber ist zu bedenken, dass Rampage an einem Freitag um 22 Uhr lief, zu einem weit schlechteren Sendeplatz als Dynamite oder die WWE-Sendungen Monday Night RAW und Friday Night SmackDown.

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Wie weit Rampage dank Punk über dem Normalniveau war, verdeutlicht vor allem der Vergleich mit der Dynamite-Show am 28. Mai, die wegen der NBA-Playoffs auf exakt denselben Sendeplatz verlegt worden war: Diese zog nur 526.000 Zuschauer an und schaffte in der “demo” lediglich ein Rating von 0.20. Das Gesamtniveau von Dynamite mit Punk war also doppelt so hoch, in der Kernzielgruppe fast dreimal.

Teilsiege über WWE RAW und SmackDown

Trotz des Sendeplatznachteils kam Rampage mit Punk in der Zielgruppe sogar in die Nähe von RAW (0.55) und SmackDown (0.57) - und übertraf die WWE-Hauptshows auch in einigen Zuschauersegmenten.

Bei den 18- bis 34-Jährigen schlug Rampage SmackDown (0.33 zu 0.31) und lag gleichauf mit RAW, bei den männlichen Zuschauern zwischen 18 und 49 wurde auch RAW getoppt (0.72 zu 0.70). Beim Vergleich mit SmackDown ist auch zu bedenken, dass Rampage auf dem Kabelsender TNT läuft, der in weit weniger Haushalten zu empfangen ist als SmackDown-Partner Fox. Diesen Vorteil herausgerechnet, hätte Rampage SmackDown in der Kernzielgruppe deutlich geschlagen.

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Natürlich handelt es sich um einen extremen Ausläufer, den AEW so nicht konservieren können wird, sollte Punk aber auch nur einen Teil der von ihm gelockten Zuschauer langfristig an sich binden, wird speziell das Rennen zwischen Dynamite und RAW spannend - zumal AEW mit Daniel Bryan, Bray Wyatt und Legende Ric Flair weitere große Debüts im Köcher zu haben scheint.

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