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Brisante Details zum Lesnar-Deal mit WWE

Nach der Rückkehr von Brock Lesnar beim SummerSlam kommen Hintergründe ans Licht: Lesnar profitierte offenbar vom Ärger eines TV-Partners über CM Punks Wechsel zu AEW.
Der WWE SummerSlam 2021 endet mit einem Paukenschlag: Brock Lesnar taucht nach dem Match zwischen Roman Reigns und John Cena auf - und fordert Sieger Reigns.
Nach der Rückkehr von Brock Lesnar beim SummerSlam kommen Hintergründe ans Licht: Lesnar profitierte offenbar vom Ärger eines TV-Partners über CM Punks Wechsel zu AEW.

John Cena konzentriert sich wieder auf seine Karriere in Hollywood, dafür ist Brock Lesnar zurück bei WWE und der neue, alte Fehdengegner von Universal Champion Roman Reigns.

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Knapp eine Woche nach dem Überraschungs-Comeback Lesnars am Ende des SummerSlam in Las Vegas sind nun Hintergründe durchgesickert - mit Details, die aufhorchen lassen.

Lesnars Rückkehr soll ein Last-Minute-Deal gewesen sein, bei dem es für WWE offenbar darum ging, den Ärger eines mächtigen Geschäftspartners zu lindern - der auch mit den Umständen des Comebacks von CM Punk bei Konkurrent AEW zu tun hatte.

Für den als findigen Geschäftsmann bekannten Lesnar ein Glücksfall - der ihm noch mehr Geld eingebracht hat.

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WWE: TV-Partner irritiert über Passivität bei CM Punk

Wie der Wrestling Observer berichtet, war Fox, der US-Heimatsender der WWE-Freitagsshow Friday Night SmackDown, erbost darüber, dass WWE AEW Punk de facto kampflos überlassen haben soll. Angeblich hatte WWE keinerlei Interesse, selbst zur Plattform von Punks Aufsehen erregendem Comeback zu werden, das für AEW-Partner TNT auch ein großer Quotenerfolg war.

Nach der schmutzigen Trennung im Jahr 2014 gelten die Brücken zwischen Punk und WWE als verbrannt, trotz des zwischenzeitlichen Engagements von Punk als Analyst des WWE-Programms für die mittlerweile eingestellte Show Backstage.

Besagte Sendung lief auf Fox, Punk hatte einen Vertrag mit der Station statt mit WWE - ein Umstand, der die Irritationen bei Fox vergrößert haben dürfte.

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WWE in Spannungsfeld zwischen US-Sendern von RAW und SmackDown

Ohnehin ist die milliardenschwere Geschäftsbeziehung gibt es zwischen WWE und dem TV-Imperium des Medienmoguls Rupert Murdoch eine gewisse Grundanspannung durch den folgenschweren Streaming-Deal von WWE mit Fox-Rivale NBC in diesem Jahr.

Seit das WWE Network in Peacock, dem Online-Service des RAW-Partners aufgegangen ist, ist SmackDown eine Werbefläche für das Produkt eines Konkurrenten - eine heikle Konstellation.

WWE soll sich nun gezwungen gesehen haben, Fox dafür zu entschädigen, dass Zugpferd Cena weg ist und ihnen Punk entgangen ist. Also wurde neben der Rückkehr von Becky Lynch auch ein angeblich eigentlich erst für 2023 geplantes Engagement Lesnars vorgezogen, eines anderen Topstars mit immer wieder erwiesener Schubwirkung für die Quote.

Brock Lesnar reibt sich die Hände

Lesnars letzter WWE-Vertrag war nach seinem WrestleMania-Auftritt 2020 ausgelaufen, die Coronapandemie bremste das Interesse von WWE an weiteren, teuren Auftritten des “Beast Incarnate” ohne Publikum.

Das Gehalt von Lesnar wurde von Forbes zuletzt auf 10 Millionen Dollar geschätzt, eine für WWE-Verhältnisse ungeheure Summe - angeblich auch doppelt so hoch wie das Salär von Reigns, bei viel weniger Auftritten.

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Die geschäftspolitische Notlage von WWE soll Lesnar nun genutzt haben, um - O-Ton Observer - “einen besseren Deal für sich herauszuschlagen, wie immer”.

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