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WWE-Chaosmatch endet kontrovers

Zwei Ringrichter sind einer zu viel: Bei WWE Clash of Champions 2017 kommen sich die Wrestling-Bosse Daniel Bryan und Shane McMahon ungewollt in die Quere.
Daniel Bryan (r.) und Shane McMahon kooperierten bei WWE Clash of Champions 2017 nicht erfolgreich
Daniel Bryan (r.) und Shane McMahon kooperierten bei WWE Clash of Champions 2017 nicht erfolgreich
© WWE 2017 All Rights Reserved
Zwei Ringrichter sind einer zu viel: Bei WWE Clash of Champions 2017 kommen sich die Wrestling-Bosse Daniel Bryan und Shane McMahon ungewollt in die Quere.

Siegen oder fliegen: Darum ging es bei der letzten WWE-Großveranstaltung des Jahres für Kevin Owens und Sami Zayn.

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Bei WWE Clash of Champions 2017 standen die Jobs der beiden Top-Bösewichte auf dem Spiel. Sollten sie nicht gegen Randy Orton und Shinsuke Nakamura gewinnen, müssten sie die Liga verlassen - so lautete die Story, die seit Wochen bei der TV-Show SmackDown Live aufgebaut wurde (SPORT1 erklärt: So funktioniert die Showkampf-Liga WWE).

Das chaotische Match mit gleich zwei Ringrichtern (SmackDown-Chef Shane McMahon und General Manager Daniel Bryan) endete dann, wie zu erwarten, auf kontroverse Weise.

SPORT1 fasst die Highlights des Wrestling-Spektakels zusammen.

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- Im ersten Match der Show musste United States Champion Baron Corbin seinen Titel gegen gleich zwei Herausforderer verteidigen: Den "Glorious One" Bobby Roode und den "Show-Off" Dolph Ziggler. Überraschendes Ende eines dynamischen Matches: Als Corbin drauf und dran schien, mit seiner Spezialaktion End of Days gegen Roode den Sack zuzumachen, riss Ziggler mit dem Zig-Zag beide nieder und pinnte Corbin. Der oft unterbewertete Veteran Ziggler, der in den vergangenen Jahren fast jedes wichtige Match verlor, trägt plötzlich wieder Gold um die Hüften.

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- Ein noch größeres Hauen und Stechen gab es um die Tag Team Titles von SmackDown: Die Titelträger Jimmy und Jey Uso trafen auf The New Day, Chad Gable und Shelton Benjamin und das ungleiche Duo Aiden English und Rusev. English sang vor dem Match eine auf Rusev umgedichteten Version des Weihnachtslieds "The Twelve Days of Christmas". Den Fans gefiel es, so sehr, dass English und Rusev im Lauf des Kampfes die lautesten Anfeuerungsrufe bekamen.

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Athletischer Höhepunkt des Matches: eine spektakuläre Suplexserie von Gable gegen Mitglieder aller gegnerischen Teams.

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Die Usos allerdings konterten Gable aus und fertigten ihn mit einer Serie von Superkicks und dem Top Rope Splash ab.

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- Einen recht klaren Ausgang nahm das Damentitelmatch der alten Rivalinnen Charlotte Flair und Natalya. Trotz der zu erwartenden Eingriffe der als "Lumberjacks" um den Ring postierten Wrestler-Kolleginnen siegte Flair am Ende klar und deutlich mit ihrem Aufgabegriff Figure Eight. Natalya wurde hinterher im Ring interviewt und klagte dabei, dass weder ihre Kolleginnen noch die Fans ihr Respekt für ihre jahrelange Arbeit zollen würden. Mit Tränen in den Augen deutete sie danach mit dem Satz "Ihr wendet mir den Rücken zu, ich euch meinen" ihren Abgang an.

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- Völlig einseitig verlief das Großveranstaltungsdebüt der Bludgeon Brothers, der neu verpackten Ex-Jünger von Bray Wyatt. Harper und Rowan feierten mit ihren Kraftmanövern einen klaren Sieg über die Publikumslieblinge Tyler Breeze und Fandango.

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- Als vorletzter Kampf folgte das Owens-Zayn-Match, in dem recht bald deutlich wurde, dass die Ringrichter McMahon und Bryan nicht auf einer Wellenlänge funkten. McMahon wollte seine Erzrivalen am liebsten loswerden, Bryan ihnen eine faire Chance geben. Die Situation wurde hitzig, als Orton und Nakamura nach Ortons Spezialmanöver, dem RKO, den Sieg in der Tasche zu haben schienen. Owens aber schubste Bryan gegen McMahon, der gerade das Cover durchzählte, die Niederlage war abgewendet.

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Weder McMahon noch Orton bekamen mit, dass Bryan schuldlos an der Kollision war und stellten ihn zur Rede, letztlich ging es aber weiter und es folgte eine Konterserie zwischen Zayn und Orton. Zayn war nun selbst drauf und dran, Orton zu besiegen, aber McMahon hörte mit voller Absicht zu zählen auf. Das wiederum empörte Bryan, der dann selbst die Regeln bog: Bei einem weiteren Schulterversuch Zayn zählte er blitzschnell bis drei und gewährte Zayn und Owens damit den Sieg. Die beiden bejubelten ihren wichtigen Sieg, Bryan stellte sich mit steinerner Miene zu ihnen, McMahon, Orton und Nakamura blieben verärgert im Ring zurück.

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- Auf dieses umstritten beendete Match sollte noch eines mit klarem Ausgang folgen: Der World-Title-Rückkampf zwischen AJ Styles und dem von ihm entthronten Ex-Champion Jinder Mahal. Es gab ein ausgeglichenes Duell, an dessen Ende Styles auch Mahals Lakaien Sunil und Samir Singh nach einem Eingriffsversuch ausschalten konnte.

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Zurück im Ring lief Styles dann in Mahals Spezialaktion, den Khallas – aber befreite sich. Der verzweifelte Mahal versuchte dann als Plan B Styles eigenen Finisher, den Styles Clash, gegen den Champion anzuwenden. Styles aber wand sich aus der Aktion, nahm Mahal in den Calf Crusher und zwang ihn zur Aufgabe. Nach diesem klaren Ende sieht es so aus, als wäre Mahal endgültig aus dem Titelrennen.

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Die Ergebnisse von WWE Clash of Champions 2017:

Mojo Rawley besiegt Zack Ryder (Kickoff-Show)
WWE United States Title Match: Dolph Ziggler besiegt Baron Corbin (c), Bobby Roode - TITELWECHSEL!
WWE SmackDown Tag Team Title Match: The Usos (Jimmy & Jey Uso) (c) besiegen The New Day (Big E & Kofi Kingston), Aiden English & Rusev, Chad Gable & Shelton Benjamin
WWE SmackDown Women's Title Lumberjack Match: Charlotte Flair (c) besiegt Natalya
The Bludgeon Brothers (Harper & Rowan) besiegen Breezango (Fandango & Tyler Breeze)
Kevin Owens & Sami Zayn besiegen Randy Orton & Shinsuke Nakamura
WWE World Title Match: AJ Styles (c) besiegt Jinder Mahal