Sein Verhalten in der Politik ist - diplomatisch gesagt - umstritten. US-Präsident Donald Trump kann anscheinend aber auch ganz anders.
Wrestler: So war das mit Trump
Das zumindest versichert der Mann, an dessen Seite Trump seinen wohl kuriosesten Auftritt abseits des Amtes bestritt: Wrestling-Star Bobby Lashley.
Lashley wurde 2007 bei WWE von Trump zum Ring begleitet. Der 122-Kilo-Mann war sein Vollstrecker, als Trump bei WrestleMania in einer Wette mit WWE-Boss Vince McMahon sein Haar aufs Spiel setzte - und schließlich auch selbst handgreiflich wurde.
Über die Zusammenarbeit mit Trump weiß Lashley - mittlerweile bei der Konkurrenzliga GFW und als MMA-Kämpfer aktiv - nur Gutes zu berichten.
Lashley: Trump war umgänglich
"Ich weiß, viele Leute wollen jetzt, dass ich erzähle, dass er arrogant war und auf dicke Hose gemacht hat, aber das kann ich nicht", sagt der Muskelberg in einem Interview mit dem Orlando Sentinel.
Wie er stattdessen war? Trump habe sich höflich vorgestellt, ihm die Hand geschüttelt, "dann haben wir zusammen gewitzelt und er hat mich seiner Familie vorgestellt".
Die Zusammenarbeit mit dem Immobilienmogul sei dann problemlos gewesen: "Es ging ihm immer nur darum: 'Wie kriegen wir es hin, dass das großartig wird? Wie können wir es besser machen?'"
Und für alle, die bis jetzt nicht glauben können, dass Lashley von Trump redet: "Er hat gescherzt, dass mich hinterher alle Ladys auf dem Times Square erkennen würden. Und er hat Wort gehalten."