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Skandal-Footballer wird zum Helden bei Tysons Netflix-Debakel

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Skandal-Footballer wird zum Helden bei Tysons Netflix-Debakel

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Skandal-Star „Held“ bei Tyson-Debakel

Der Kampf zwischen Mike Tyson und Jake Paul wird für die Fans daheim mit Netflix zum Fiasko. Ausgerechnet ein Skandal-Star rettet den Abend für viele schwer enttäuschte Zuseher.
Mike Tyson verlor seinen Kampf bei seinem Comeback gegen Jake Paul einstimmig. Der 27-Jährige erklärte nach dem Kampf, warum er seinen 58-jährigen Kontrahenten nicht K. o. schlagen wollte.
Der Kampf zwischen Mike Tyson und Jake Paul wird für die Fans daheim mit Netflix zum Fiasko. Ausgerechnet ein Skandal-Star rettet den Abend für viele schwer enttäuschte Zuseher.

Der wochenlang gehypte Mega-Fight zwischen Mike Tyson und Jake Paul hat einen plötzlichen „Helden“ hervorgebracht. Während sich der einstige Box-Champion und der YouTuber einen unspektakulären Fight lieferten, wurde einer der Zuschauer zum Protagonisten.

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Weil der übertragende Streamingdienst Netflix viele seiner User buchstäblich in die Röhre blicken ließ, zückte der frühere NFL-Star Antonio Brown kurzerhand sein Smartphone und begann seine eigene Live-Übertragung.

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Illegaler Stream und ein Dank an Elon Musk

Der langjährige Skandal-Profi filmte die gigantischen Leinwände der Arena in Arlington ab und verkündete auf X stolz: „CTESPN, der einzige Ort, der den Kampf live zeigt.“ Browns illegaler Stream wurde zur Rettung etlicher enttäuschter Netflix-Abonnenten. Über 6,6 Millionen Menschen sollen live zugeschaut haben.

„Wir haben einen Rekord gebrochen“, posaunte Brown und dankte gleich auch noch X-Eigentümer Elon Musk: „Du kannst anderen Plattformen nicht trauen.“ Viele Fans dankten derweil ihrem Helden Brown, der eine Übertragung des Events doch noch möglich machte.

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Brown spielte während seiner Zeit als Football-Profi unter anderem für die Steelers und die Buccaneers. Auf und neben dem Platz sorgte der Trump-Supporter für so manchen Skandal.