Etwas Schlimmeres kann man sich kaum vorstellen!
Familien-Drama bei Tyson Fury
Kurz nach ihrer Geburt musste Tyson Furys Tochter Athena im Krankenhaus wiederbelebt werden. Insgesamt war das Neugeborene drei Minuten lang tot.
Dies verriet Furys Vater im Gespräch mit BT Sport. “Es war ein bisschen wie eine Berg- und Talfahrt, wir hatten eine Menge zu verarbeiten”, beschrieb er die Gefühlslage, als dessen Enkelin an die Beatmungsgeräte angeschlossen werden musste. “Wir dachten schon, wir würden sie verlieren.”
Schon direkt nach der Geburt war die Situation des Neugeborenen kritisch, weswegen die Tochter - das sechste Kind von Fury und seiner Frau - auf die Intensivstation verlegt wurde.
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“Wir sind dank der Professionalität des Alder Hey Hospitals in Liverpool, dem besten Kinderkrankenhaus des Landes, wenn nicht der Welt, auf der anderen Seite herausgekommen”, lobte er die Professionalität der Krankenhausmitarbeiter und fügte hinzu: “Sie waren wirklich großartig, sie haben ihr Leben gerettet, denn sie war drei Minuten lang tot und sie haben sie wiederbelebt. Von heute an geht es aufwärts.”
Mittlerweile soll es der Kleinen besser gehen, sie soll auch nicht mehr am Beatmungsgerät hängen.
Auch für seinen Sohn Tyson hatte er warme Worte übrig. Er habe in dieser Situation dem Druck standgehalten und sei jederzeit ruhig geblieben.
Aktuell bereit sich Tyson Fury auf einen Weltmeisterkampf gegen Deontay Wilder vor. (Alles zum Boxen)