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Tyson Fury hat Corona: Kampf gegen Deontay Wilder verschoben

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Tyson Fury hat Corona: Kampf gegen Deontay Wilder verschoben

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Kampf Fury gegen Wilder verschoben

Der WM-Kampf im Schwergewichtsboxen zwischen Tyson Fury und Deontay Wilder wird auf Oktober verschoben. Grund ist eine Corona-Erkrankung von Fury.
Kampf verschoben: Tyson Fury (l.) hat Corona
Kampf verschoben: Tyson Fury (l.) hat Corona
© AFP/SID/FREDERIC J. BROWN
Der WM-Kampf im Schwergewichtsboxen zwischen Tyson Fury und Deontay Wilder wird auf Oktober verschoben. Grund ist eine Corona-Erkrankung von Fury.

WBC-Titelträger Tyson Fury (Großbritannien) ist vor seinem WM-Kampf im Schwergewichtsboxen gegen den US-Amerikaner Deontay Wilder positiv auf Corona getestet worden.

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Wie seine Promoter am Donnerstagabend mitteilten, wird der Kampf vom 24. Juli auf den 9. Oktober verschoben.

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Zuvor hatte bereits der TV-Sender ESPN darüber berichtet.

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"Ich wollte nichts mehr, als den 'Big Dosser' am 24. Juli zu zerschlagen, aber ich denke, der Kampf muss warten", sagte Fury: "Mach keinen Fehler, ich werde besser denn je zurückkommen. Wir werden am 9. Oktober kämpfen und ich werde ihn umhauen." 

In Las Vegas treffen die beiden Boxer dann zum dritten Mal aufeinander. 2018 endete der Kampf mit einem Unentschieden, wodurch Wilder (35) den WBC-Titel behielt, 2020 siegte Fury.

Der 32-Jährige hatte eigentlich einen Kampf gegen seinen Landsmann Anthony Joshua geplant.

Im Mai entschied ein Gericht allerdings, dass Fury vertraglich verpflichtet sei, ein drittes Mal gegen Wilder anzutreten.